Dritter Abschnitt. Einfache und mehrfache bestimmte Integrale. 221
c 2
% . 2 nnx n 7 / . 2nnx -,
f(x) sin —-— dx = k j sm —-— dx
ck
2 nn \
COS
2 nnx\
0 für n gerad
n ungerad.
,_C_ nn ” °
2
Es gilt also für die so definierte Funktion der Ansatz:
. . .1.
J
,,, N & , 2 7c f 2*® . 1 . 6nx , 1 . 10 nx
/( 1 )-i + 7 sm T + T im T+5 Bm ~r-
Maai überzeugt sieb leicht, daß [ { ^ j = / ( Y ) “ , f ist, wie
es der Definition entspricht; man braucht nur an die bekannte
- r
r -f- -v— • • • zu denken. Dagegen gibt die
Reihe -7-=! 7- -f
4 00
Reihe für x = 0, , c den außer der Definition liegenden
Wert |.
Außerhalb des Intervalls (0, c) führt die Reihe zu einer perio
dischen Wiederholung des näm
lichen Wertevorrats (Fig. 135). ,Flg - 13:> -
2) Die Funktion f(x) habe l | I
in dem Intervall (0, c) beständig " 0 £ c 3p X
den Wert k.
Wählt man zu ihrer Darstellung die Formel (16), so er
gibt sich, da
\ . nnx 7 k c i
^) sm c äx = ir, \
COS
\ (0 für n gerad
nnx [ )
= 12 kc
„ n ungerad,
der für alle 0 < x < c geltende Ansatz:
7 4k ( . nx . 1 . 3nx . 1 . 5nx . \
k = — sm \- — sm k -7- sm k • • •};
n [ c 3 c 5 c j 7
somit ist, solange 0 < x < 7t, c
= sin x 4- -r- sin 3 x 4- -r- sin 5 x -(-•••.
4 00
An den Grenzen des Intervalls nimmt jede der Reihen
den Wert 0 an.