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22. 4. Kurve der grössten Geschwindigkeit.
&
fdv
Vi - v ° = J Tx dX
Vl — v 0 —
b
und man wird also letzteres Integral zu einem Maximum zu machen
haben. Dabei nehmen wir die Axe der x zweckmässig vertikal im
Sinne der Schwere an (b positiv, den Anfangspunkt der Koordinaten
im Ausgangspunkte), da hier offenbar ein Zurückgehen der Kurve
nach oben nicht zulässig ist.
Die Gleichung, welche v bestimmt (als Funktion von x) ist
wenn f (v) den Widerstand bezeichnet.
Wir werden nun die beiden Funktionen y und v, welche durch
die vorige Gleichung verbunden sind, nach §. 13, II. bestimmen, wo
ip = v' + l [W — g -f f{v) ]/T -f y’2],
so dass (y = y, 8 = v):
Hieraus
*/(«)!/' = c]/l +y''\ — v— -f lf'(v) ]/1 -f y'» = 0, (e)
aus welchen Gleichungen, in Verbindung mit (d), v und y folgen
sollen.
Hieraus
dl
dx
c []7TW f(v) ~ V 1 +^ d £)
dx) J y' 2 f (v) 2 ,
2 ■/»
f(v)
Weiter aus (e):
/»
vy' dl