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hte Funktion
)Igt, dass wenn
b, £ = 0.
?eben ist, also
= b denselben
di mit £, d. h.
ums.
ron selbst Null
I. M, ist:
.... (c')
Gleichung nur
.... '(1)
als von s unab-
bene Grösse ist.
, dass wenn u
lern Werthe von
§. 3. Allgemeinere Aufgabe. 7
Es ist die Richtigkeit dieser Behauptung sehr leicht einzusehen.
Da nämlich dy willkürlich bleibt, so kann man etwa
dy dx \dy-y
setzen, wo £ innerhalb der Integrationsgrenzen immer positiv ist.
Dann kann offenbar das Integral in (c') nicht Null sein, wenn nicht
(1) erfüllt ist.
Die (1) bestimmt nun die Funktion y.
Behandlung der (1).
IY. Diese Gleichung ist im Allgemeinen eine Differentialglei
chung zweiter Ordnung, deren Integration also zwei willkürliche
Konstanten: Ci, c 2 einführt.
Diese sind dann so zu bestimmen, dass y die beiden gegebenen
Werthe für x~a, X — b annimmt. Damit ist dann der erste Theil
der Aufgabe erledigt.
Besondere Fälle.
V. Ist
/= <P + ty'i
df
dy'
dib
dx
dip , dcp djj^
dy ^ dy dx’
d. h. die (1) enthält gar keine Differentialquotienten. Jetzt wird,
wenn nicht besondere Verhältnisse eintreten, die Aufgabe insofern
nicht lösbar sein, als man nicht y den beiden Grenzbedingungen
unterwerfen kann.
YI. Ist y nicht in / enthalten, so ist aus (1) sofort
U- c
"
und eine nochmalige Integration liefert y.
/ ^2 / y'\
YII. Ist x nicht entwickelt in /, so ist ly" =
jdf _ df df
dx
wo cp, 1p nur X und y enthalten, so ist
Q=
df
dy
d_
dx
dcp ,
dTj +y dy
df
dx
df , . df ,
r y y +
V dy
Da aus (1) folgt, weil nicht y'