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Zweiter Abschnitt. Differentiation von Funktionen einer Yariablen. 101
X
;e Wiederkehr des
ängigen Variablen
die mit den Aus-
mhange steht. So
>enachharte Werte
s gleich weit von
ig, daß sich der
im positiven Sinne
ie neue Variable u,
Werte von x, die
• neuen Variablen
;r sich nach der
id sich der Punkt
ährt (x) seinerseits
und kann unter
schseln. So wird,
großer der Betrag
i (x) in gleichem
wegen, jenachdem
stetigem Verlaufe
, wenn <p'(u) sein
wonnenen Formeln
m Differentialquo-
Stelle von x die
Aus den Formeln (2) ergibt sich
dy
dx
dy
du
sin u ’
d*y
dx %
d-y , dy
— sin u ■ —=—^ 4- cos u • ~
du 2 du
sin 3 M
und durch Eintragung dieser und des Wertes von x in die
gegebene Gleichung verwandelt sich diese in
d*y
du 3
+ y = 0.
2) Die zweideutige, in dem Intervall (— a, -f- d) reelle
Funktion
y-±~V* rzr x i
kann durch die Substitution
x = a sin u
in eine eindeutige, nämlich
y = h cos u
umgewandelt werden, und zwar ergibt sich der positive Zweig
in dem Intervall ^, -J- , der negative Zweig in dem
Intervall von u. Es sind die Differentialquotienten
in der Variablen u darzustellen.
Auf Grund der Formeln (5) erhält man
^ = _ h to- u d * y - b
dx a ° ’ dx 2 a 2 cos 3 M
3) Der Ausdruck
unter der Voraussetzung gebildet, daß x als unabhängige
Variable gilt, soll so umgestaltet werden, daß die Wahl der
unabhängigen Variablen noch frei steht.
Zu diesem Zwecke setze man für ^ == -^ a; 0 un d -^xV
die Werte aus (6) ein, und nach einfacher Umgestaltung er
gibt sich: