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Erster Teil. Differential-Rechnung.
besitzen, einer orthogonalen Transformation gegenüber invariant
zu bleiben, Differentialinvarianten oder Differentialparameter
der betreffenden Funktion. Insbesondere bezeichnet man die
vorhin aus V gebildeten Ausdrücke z/F, z/ 2 F als deren Diffe
rentialparameter erster, beziehungsweise zweiter Ordnung. Die
große Bedeutung solcher Ausdrücke für Geometrie, Physik,
Mechanik u. a. besteht darin, daß sie notwendig Größen dar
stellen, die von der Wahl des (rechtwinkligen) Koordinaten
systems unabhängig sind, also selbständig existieren.
3) Durch die Gleichung
a 2 ■r' & 2 ^ c 2
- 1
= 0
ist z als zweideutige Funktion der beiden Variablen x, y de
finiert auf dem Gebiete
+
1 <0,
d. h. im Innern und auf dem Umfange einer Ellipse
Halbachsen a, h. Es sind die Differentialquotienten
mittels der Transformation
mit den
dz dz
ex’ dy
x — a sin u cos v
y = h sin u sin v
in den Variablen u, v darzustellen.
Mit Hilfe dieser Substitution ergibt sich
z = + c cos u
und die Gleichungen (12) gestalten sich wie folgt:
V c sin u =
dz , . dz
a cos u cos v ~ h o cos u sin v
cx dv
dz
dy
dz
0 = — a sin u sin v 75— b sin u cos v _ ,
dx dy\
ihre Auflösung liefert:
dz — c sin u cos v dz _ c sin u sin v
dx a cos u ’ dy bcoau ’
die gleichgestellten Vorzeichen beziehen sich aufeinander.
4) Zu zeigen, daß die Transformation x = u -v, y — uv
zu den Gleichungen führt:
dz dz dz dz
dz W du v dv dz dv du
dx u — v ’ dy u — v