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Erster Teil. Differential-Rechnung.
von welchem angefangen das Produkt v 1+p a y beständig kleiner
bleibt als ß, so daß
n 1+p a n < ß
O + l) 1+ 'a. +1 < ß
woraus
(13)
n :<\
+ P
a ' n + 1< (n + l) 1+i)
Die mit Ausschluß von x = 0 durchwegs stetige Funktion
f(x) = — besitzt an jeder Stelle einen Differentialquotien
ten f(x) = . infolgedessen kann auf sie der Mittelwertsatz
x
i + p>
(38, 2)) angewendet werden und gibt:
l 1 h
(0 < 0 < 1);
px p p(x-\-h) p (x -f- dh)'
setzt man hierin x = n, h = 1 und beachtet, daß die rechte
Seite für 0 = 1 ihren kleinsten Wert erreicht, so folgt
< — — -
(w-f-l) 1+iJ pn p p{n-{-\) p
und nach Multiplikation mit ß unter Rücksichtnahme auf (13):
^n + l < '- ß (pn p
p (n l) p ,
<ß{
<ß{
p(n -f- 1)^
1
p(n -f- 2) p ,
1
n + 3 ^ r \p 2) P p(n -f- 3) p )
Bildet man die Summe dieser Ungleichheiten, so entsteht rechts,
vom Faktor ß abgesehen, eine Reihe von dem Baue der Reihe
in 69, 2); dieselbe ist konvergent, weil
= 0,
und ihr Grenzwert ist „ : mithin ist
pn p 1
r <
pn x