Vierter Abschnitt. Reihen.
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oder
a n +1 ^71 — 1 H - *« + 2^-2 +
+. K + l S n-l + &n + 2 S n-2 +
Mithin ist
■H tt 2n^0
+ b 2n s o-
Uo
SJn\£' a n +1
^»-1 I I a n + 2
Wi i 5 »-i : + I 6«+2
weiter gilt für jedes m <^n — 1
¿«-2 I +
5 n-2 +
+ a 2n
+ \\n\
Sm I < : «0 1 +
+ * • • + a„_i
C < ! I +
+ K
wobei das Ungleichheitszeichen nur im Falle m = n — 1 in
ein Gleichheitszeichen übergehen kann; daher ist in verstärktem
Maße
U 2 n~ S Jn\<{ \ I + | 6 1 H \~\^n-l\)( a n + l J r a n + 2' J i M a 2ni)
+ ( a 0 + Cl l H H ««-1 )( K + X + ? '« + 2 H j &2«i);
die ersten Faktoren der beiden rechtsstehenden Produkte kon-
oo
vergieren wegen der vorausgesetzten Konvergenz von j a n
o
oo
und | mit wachsendem n gegen bestimmte endliche
0
Grenzen, die zweiten Faktoren sinken schließlich aus dem näm
lichen Grunde unter jeden noch so kleinen positiven Betrag
herab (70); daraus folgt, daß der ganze rechtsstehende Aus
druck mit wachsendem n schließlich kleiner wird als jede noch
so kleine positive Zahl; deshalb ist
also
lim 1 u 2n -s n t n | =0,
lim u 2n = st.
n — -f oo
00
Damit ist aber die Konvergenz der Reihe c n und st
o
als ihr Grenzwert erwiesen.
Daß die Konvergenz absolut ist, ist so zu erkennen. Mul
tipliziert man U | a n \ mit 2\b n \, so entsteht eine konvergente
Reihe mit dem allgemeinen Gliede
?•-I «o M KI + I «111 K-1I + M 1 6.-21 + ••• + I fl, 11 \ I;