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Erster Teil. Differential-Rechnung.
Diese stets alternierende Reihe zeigt, daß
cos#|< 1 —
I COS X | < 1, | COS X | > i 1 — -
bleibt man bei dem Gliede
(— ly —
steben, so kann das Restglied in der Form
+ „2 P + 2 = (_ +1
+ —
^ 24 > ’
R
2p + 2 1.2 • • • (2_p-f 2) ~ V 1
cos 6x
2 • • • (2p 4- 2)
1)* COS cc.
x 2j) + ‘.
geschrieben werden, weil cos (a + ktc) = (-
97. Logaritbmiscbe Reihen. Die Funktion Ix selbst
ist in eine nach x fortschreitende Potenzreihe nicht entwickel
bar, weil sie für x = 0 unstetig wird. Wir legen uns daher
die Funktion f(x) = 1(1 -f- x) vor, welche für alle — 1 über
schreitenden Werte von x stetig bleibt wie auch ihr n-ter
Diiferentialquotient, der sich aus 41, (4) ergibt:
nu)( x \ _ (~ 1)” ~ 1 1 • 2 • • • (n - 1)
/ w- (1 + «)»
Da f{0) = 0 und /-W(O) = (- l)«- 1 1 . 2 • • ■ (n - 1), so
hat man
rp rp 2 rp 3
(24) Z(l + *) = f-f + \
für alle Werte von x, für welche das Restglied der bei
(— l)rc~ 2 ^_ 1 abgebrochenen Reihe, d. i.
R =
(-i r
oder =
(— 1)” _ 1 (1 — Q) n ~ x x n
w( l + dx) n (1 +6x) n ’
je nachdem man sich an die Form (13) oder (14) in 93 hält,
mit wachsendem n gegen Null konvergiert.
Das Konvergenzintervall der Reihe (24) ist aus 84 be
kannt; es ist durch — 1 und -f- 1 begrenzt und an seiner
oberen Grenze findet noch bedingte Konvergenz statt; nur auf
dieses Intervall braucht also die Untersuchung des Restgliedes
erstreckt zu werden. Für 0 < x <( 1 zeigt die erste Form
x
in welcher
1 -j- Qx
sicher
ein
+ 035/
echter Bruch
ist*), daß
*) Denn 0 kann weder 0 noch 1 sein.