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Erster Teil. Differential-Rechnung.
und die letzte Gleichung gibt
insbesondere für z = 1
Formel (25) gestattet, mit Hilfe von la den Logarithmus jeder
anderen Zahl zu berechnen-, (26) ist geeignet, die natürlichen
Logarithmen der aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen zu
bestimmen; insbesondere gibt sie für a = 1
eine Reihe, die viel rascher konvergiert als die oben für 12
angegebene alternierende Reihe. Bei wirklicher Ausrechnung
einer Logarithmentafel würde man selbstverständlich nur die
Logarithmen der Primzahlen direkt bestimmen und aus ihnen
durch Addition die Logarithmen der zusammengesetzten Zahlen
ableiten.
Um aus den natürlichen Logarithmen die gemeinen zu
gewinnen, bedarf es der Multiplikation der ersteren mit dem
Modul M = —- (30). Für 110 ergibt sich auf folgende Weise
eine Bestimmung durch unendliche Reihen. Setzt man in (25)
a = 2 10 = 1024, z = ~ 24
so ergibt sich mit Rücksicht auf die für 12 soeben gefundene
Reihe die Gleichung
2
3
in welcher die zweite Reihe so rasch konvergiert, daß ver
hältnismäßig nur sehr wenige Glieder zur Erzielung einer vor
gegebenen Annäherung erforderlich sind. Bei einer auf 6 Dezi
malen angelegten Rechnung hat man: