Full text: Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung (1. Band)

Vierter Abschnitt. Reihen. 
239 
1 = 0,333333333 
^ = 0,012345679 
-V = 0,000823045 
5 • o® 7 
= 0,000065321 
4 -0,011857707 
^ = 0,000005645 
T Gis)* = 0,000000555 
u ^ n = 0,000000513 
*3^1i = 0,000000048 
15 V 0,000000004 
A = 0,346573588 
20 A = 2,310490586 
o 
5 = 0,011858262 
2 5= 0,007905508 
O 7 
Da Ä um weniger als 8 Einheiten der neunten Stelle zu klein*), 
20 
so ist - Ä um weniger als 54 Einheiten der neunten Stelle 
zu klein; B ist um weniger als 2 Einheiten der neunten Stelle 
2 
zu klein, daher auch -5; folglich ist 
2,302585078 
dem strengen Betrage gegenüber um weniger als 52 Einheiten 
der niedrigsten Stelle zu klein, der strenge Wert kann also 
nicht größer sein als 
2,302585130, 
aber auch nicht kleiner als die erstgefundene Zahl, so daß 
mit Sicherheit 
¿10 = 2,302585... 
und 
M= 0,434294... 
(vgl- 30). 
98. Die Binomialreihe. Schließt man in der Funktion 
F(js) = (« + z) m 
*) Als Summe von 8 bei der neunten Stelle abgebrochenen Dezimal 
brüchen.
	        
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