Full text: Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung (1. Band)

Vierter Abschnitt. Reihen. 
279 
\ a + t] 
D^{a+ *) 
<p' (« + j), 
$ [ a + t) 7 
wobei die Differentiation rechts sieb auf das x vertretende 
Aggregat a + — bezieht, so ist 
lim 
y{x) 
x = a^ X ) 
ft»(« + 7) 9 ( a + \) 
hm - hm — — 
D z i\>(a + — j *“* ip (a + — 
lim 
(p'{x) 
Die über das Verhalten von f\x) gemachte Voraussetzung 
lautet jetzt dahin, daß sich eine Umgebung von a wie in (5) 
muß bezeichnen lassen, innerhalb welcher ty'(x) nicht Null 
wird. 
Sollte ~~~ bei dem vorgeschriebenen Grenzübergange wie 
der die unbestimmte Form ~ annebmen, so geht man zu dem 
Verhältnis der zweiten Differentialquotienten über, sofern auch 
i>"(x) die angeführten Bedingungen erfüllt, usw. 
Mitunter bedarf es nur einer anderen Schreibung, um eine 
Funktion, die die Form — annimmt, so darzustellen, daß sie 
tg« 
die Form Q erlangt; dies findet beispielsweise bei tg -f l) 
für X 
x 
~ statt, wenn man — g ^ X dafür schreibt; bei 
2 7 cotg x 
Tl , 7t X 
tg —— 
x . ° 2 
für x = 0, wenn man es in % —-— umsetzt. 
cotsr 
nx 
X 
Beispiele. 1) Die vorhin behandelten zwei Fälle erledigen 
sich nach dem gegenwärtigen Verfahren wie folgt: Sind p,p-\-1 
zwei aufeinanderfolgende natürliche Zahlen und p<^n<Cp 1, 
so hört die Unbestimmtheit von 
nach ^-maliger, bzw. nach (p -f- 1)-maliger Wiederholung des
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.