Fünfter Abschnitt. Maxima und Minima der Funktionen. 331
Was den zweiten Wert, anlangt, so bildet er die obere
Grenze der mit der Natur der Aufgabe überhaupt verträglichen
Werte von x, — denn das zulässige Intervall von x ist (ü, a ^j
— und schon aus diesem Grunde entfällt die Frage, ob der
ihm entsprechende Wert von v ein extremer ist; x 2 = — be
deutet ein Zerschneiden der Tafel in vier gleiche Quadrate.
Der erste Wert, ~ , gibt den größten Wert von v,
max v = 2^ a
Es geht dies wohl aus der Aufgabe selbst hervor, weil v nicht
beliebig groß gemacht werden kann, läßt sich aber auch ana
lytisch begründen; die zweiten Diiferentialquotienten von v sind
nämlich: