Sechster Abschnitt. Anwendung der Differential-Rechnung usw. 517
Als ein bemerkenswertes Beispiel soll die Fußpunktfläche
des geraden Schraubeukonoids in bezug auf einen Punkt seiner
Achse (den Ursprung) vorgeführt werden. Nach Beispiel 2)
dieser Nr. bat man die Elimination an folgenden Gleichungen
O O
auszuführen:
z — h Arctg —
° x
t. _ „ _ *>{xr\ — y£)
8 x 2 + y*
JL = n = .
hy —hx x*-\- y*
Aus den zwei letzten ergibt sich das Gleichungspaar
xrj — y% = — b£
x% + yrj = 0,
daraus weiter
y = _ 1 ?
X 7}
X = lüL.
£*+n 2 ’
X 2 + y 2
V +
.
mit diesen Hilfswerten erhält man aus den zwei ersten Glei
chungen
I 2 + V 2 + £ 2 = fr (Arctg | — ®) g
als Gleichung der Fußpunktfläche.
Über die Natur dieser Fläche geben die Schnitte durch
die ,0-Achse Aufschluß. Setzt man
= konst., £ 2 + 17 2 = v 2 ,
bezeichnet den Hauptwert der zjklometrischen Funktion mit cc }
so ist die Gesamtheit ihrer Werte durch
cc Xtc (1 = 0 ? + 2 ? • • •)
dargestellt und das Schnittgebilde durch
^ 2 + £ 2 == &(« + (1 — i)^K;
es besteht also aus einer abzählbaren, weil auf die ganzen
Zahlen beziehbaren Menge von Kreisen aus dem Kreisbüscbel
v 2 + £ 2 = ߣ, Kreisen also, die durch den Ursprung gehen und
hier die rr^-Ebene berühren. Die Fläche gehört also zur