Erster Abschnitt. Variable und Funktionen.
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unktion; wäre
fall (a, a) als
f{a) = h setzt,
ner Seite des-
L) zur linken
t, den Grenz
ergänzt man
sich /'(#) links
tseitigen Ver-
n Wert a hei
für fix) der
a, und zwar
e Funktionen
mr ist das oo
ei cp(x) gleich
Unendlichkeits-
a, wenn bei
ler bei beiden
hier von ein-
ien werden.
f(x) = sin ~
stelle von der
Funktion hört
n, es existiert
tion f{x) eine
ut man einen
m, auch einen
ungen müssen
lusgeschlossen
werden; man denkt sich dies dadurch erzielt, daß aus dem
Intervall (cc, ß) eine beliebig enge endliche Umgebung des
Unstetigkeitspunktes ausgescbieden wird.
Sind fix), g(x) zwei in dem Intervall («, ß) stetige Funk
tionen, so sind auch die Funktionen /*(#) + </(#), f(x)—g(x)
und fix) g{x) in demselben Intervall stetig, wie sich mit Hilfe
der unter 17 2) angegebenen analytischen Definition der Stetig
keit ohne Mühe und nicht bloß für zwei, sondern für jede
endliche Anzahl von Funktionen erweisen läßt. Von der Funk-
tion , , gilt dies jedoch nur dann, wenn im ganzen Intervall
9\ x )
(a, ß) gix) =(= 0 ist; wird dagegen an einer oder an mehreren
Stellen q(x) = 0, so ist an diesen die Funktion nicht
J _ gix)
definiert und muß ihr Verhalten in der Umgebung solcher
Stellen näher untersucht werden.
19. Beispiele. Zur Erläuterung der Betrachtungen über
die Stetigkeit oder Unstetigkeit der Funktionen mögen noch
die folgenden Beispiele dienen.
1) Die Funktion y = sin# ist durchaus stetig; denn wäh
rend (Fig. 5, wo der Kreis mit dem Halbmesser = Längen
einheit beschrieben ist) der Punkt M den Kreis von M 0 aus
stetig durchläuft, die Variable x also
das Kontinuum (0, 2x) beschreibt, Flg ' 5 ‘
durchläuft der Punkt P oder der Wert
von y die Kontinua (0, 1), (1, — 1),
(— 1, 0). Wegen der Periodizität zeigt
die Funktion dasselbe Verhalten auf
dem ganzen Bereich der unbeschränk
ten Variablen x. (Den analytischen
Nachweis der gleichmäßigen Stetigkeit
vgl. 17 2.)
Dasselbe gilt von der Funktion y = cos#, welche die
Kontinua (1, — 1), (— 1, 1) beschreibt, während x das Inter
vall (0, 2 7t) stetig durchläuft.
Die übrigen trigonometrischen Funktionen
1 1
// p
/ j \
/v \ l
1 0
TI
. sin# . cos#
tg# = cotg# = ——-
(■ns rr. ' “ Qin sv
sec# = -
cosec # =
da sie sich aus den vorgenannten mittels der Division bilden