Full text: Praktische Anleitung zur Arithmetik und Algebra

VII 
ößten Aufgaben durchrech- 
: schon gebildeten Gleich- 
nern Aufgaben aber das 
ing und Auflößung der 
w alle Abschnitte auf diese 
Hand durcharbeitet, und 
ilysts des Endlichen und 
)asquich, Schweins, 
licht genöthigt seyn, Vie 
cher Technik wieder weg- 
hsten Zahlenbildung bis 
ts Wesentliches ausgelas- 
ellung der Lehren überall 
lebungen beigesellt ist.— 
ich das Verlangen stellen, 
chr einsichtlich, als über- 
Die Gleichungen des 
ich hoffe, gewiß seinen 
vorziehe, die allgemeine 
jungen des dritten und 
zu zerlegen, wird er wis- 
träge Manier der meisten 
litlich zu wissen warum? 
, eine Gleichung machen, 
mehrere binomische Fac- 
ll, d. h. verschiedene 
Iröße gleichsetzen. Auch 
s Verständniß der Zer- 
m höherer Gleichungen. 
Die nützlichen Anwendungen der Brüche und Com 
binationen auf Berechnung des Wahrscheinlichen sollten 
schon langst nicht nur in Mittel-, sondern auch in 
Elementarschulen Eingang gefunden haben. (Auch 
das Binomium, die Reihen und Logarithmen dienen 
einige Fragen dieser interessanten Rechnung zu beant 
worten.) Die Logarithmen, dieses kunstreiche Organ, 
welches bekanntlich die besten Köpfe zu unterhalten 
fähig und allein vermögend ist, die gordischen Knoten 
der Mathematik zu lösen, glaube ich in Begriff und 
Anwendung auch für mittlere Talente handgreiflich 
gemacht zu haben. Bei ihrer Berechnung durch 
Reihen habe ich auf den Grund der Benennung des 
Moduls aufmerksam gemacht. Was von der Ent 
wicklung der Functionen durch unbestimmte Coeffi- 
cienten aufgenommen ist, reicht nicht nur hin manche 
interessante Schrift zu lesen, sondern befähigt über 
haupt, die edelsten Früchte der Analysis zu pflücken. 
Die letzten Abschnitte eines jeden Theils handeln vom 
gewöhnlichen und höhern Geschäftsrechnen ausführ 
licher, als alle mir bekannten Compendien. Besonders 
sollte der fünfzehnte Abschnitt in alle Volksschulen 
Eingang finden, da sie alle Aufgaben nach der einzi 
gen Vorschrift: «Wende deine Denkkraft an» auflößt, 
und dadurch eine Menge lächerlicher Regeln entbehr 
lich macht, die sonst häufig auf dem mechanischen 
Wege des Gedächtnisses überliefert werden. Wenn in 
Uflakers Erempelbuch die hieher gehörigen Auf 
gaben S. 140 u. f. durch Formeln aufgelöfit werden.
	        
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