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XXIV. Combinationslehre.
§. 239. Erklärungen 390
§. 240. Permntationen, Bildungsweise mtd Anzahl. 8 Beispiele 390
§. 241 u. 242. Combinationen ohne und mit Wiederholungen . 393
§. 243. Variationen 963
XXV. Wahrscheinlichkeitsrechnung.
§. 244. Degriffserklärnngen und einleitende Regeln .... 398
§. 245. Allgemeine Quellen der Wahrscheinlichkeit: Die Natur
einer Sache und die Kunde des Vergangenen oder Er
fahrung durch vier Beispiele erläutert ...... 400
§. 246. Es gibt Fälle, in welchen eine auch ins Unendliche
gehende Erfahrung zn keiner Gewißheit fuhrt und die
Vergangenheit für die Zukunft nichts beweißt .... 401
§. 247. Besondere Quellen der Wahrscheinlichkeit: das Zeugniß
und die gleiche Möglichkeit verschiedener Ereignisse; Be
griff und zwei Beispiele zusammengesetzter Wahrschein
lichkeit 401
§. 248. Wahrscheinlichkeit aus gleicher Glaubwürdigkeit mehrerer
Zeugen 402
§. 249. Wahrscheinlichkeit aus ungleicher Glaubwürdigkeit . . 404
§. 250. Zusammengesetzte Wahrscheinlichkeit, aus der Fähigkeit,
die Wahrheit sagen zu können, und aus dem Vorsatze
sie sagen zu wollen............. 405
§. 251. Berechnung der Abnahme der Glaubwürdigkeit durch
Hörenjagen, allgemeine Formel 405
§. 252. Wie zuletzt das Zeugniß, so wird jetzt die gleiche Mög
lichkeit betrachtet 406
§. 253. Vortheil im Spiel 406
§. 254. Ein bestimmter Pasch mit 2, 3, 4 Würfeln; ein beliebiger
Pasch mir 2, 3 Würfeln 407
§. 255. Auf welche Summen kann man bei einer gegebenen Anzahl
von Würfeln am sicherfteu wetten., oder haben Spieler,
die auf Märkten öffentliche Bank halten, falsche Würfel
nöthig, um fast immer zu gewinnen? . ...... 408
§. 256. Wahrscheinlichkeit des Verlustes bei den-einfachen und
combinirten Nummern der Zahleulotterie 4i0
XXVI. Das Binomium.
§. 257. Abgeleitet von den höhern Gleichungen. Gesetz der
Potenzen, der Coefficienten. Vermöge der Ableitung ist
die Form für jeden ganzen positiven Erponenten bewiesen 411
Für jene, die das Gesetz durch bloße Jnduction gefunden folgt:
§. 258. der Beweis für jeden ganzen positiven Erponenten . . 419
§. 259—261. Beweise für gebrochene und negative Erponenten . 417
§. 262. Die Coefficienten führen zu dem Satz: Ungrad ist wahr
scheinlicher als Grad . 420
§. 263. Einige Beispiele 420
§. 264. Allgemeine Formel, jedes Glied durch das zunächst vor
hergehende zu finden 421
§. 265. Dadurch werden Reihen für die Wurzeln binom. Größen
entwickelt. Zweite, dritte Wurzel aus Irratioualgrößen 422
§. 266. Alle Verbind»
A + ßV-l
§. 267. Beseitigung dt
§. 268- Uebergang zur
§. 269. Vervielmäligu
XXVII. Entwickln
der un
§. 270. Begriff von Fi
§. 271. Entwiklung ir
§. 272. Die Umkehrn:
§. 273. Das Polynom
XXVII
§. 274. Erklärungen.
§ 276. Zurückführung
§. 277. Das allgemeü
§. 278-282. Von de
einemanschausic
bestimmt . .
§. 283. Fünfzehn Aufg
§. 284. Die einfachen
sammt Interest
§. 285. Durch das al
leicht alle einfc
Sechs Beispiel
§. 286. Allgemeine Fm
Quantum berc
Interessen gleit
einige forstwiss,
§. 287. Form, allgeme
Progression .
§. 288-292. Vier Fo
§. 293. Zehn Beispiele
§. 294 u. 2Y5. Snmmi
§. 296. Die Hauptfor
<1 größer oder
Binominm au
Formel untergi
§. 297. Erklärung der
§. 298 n. 299- Summe
welche ans den
entspringen .
§. 300 u. 301. Summe
Reihe höherer
uatürlichen Za!
xxn
§. 302. Jede Potenze
Zahlen als Gl
system . .
§. 303. Hauptsätze mi
§. 304 u. 305. Mög
einem beliebig,