X
t, gibt endlich die
2757 Schuld des
-l- 183 Geld
des
ß;
4-1163
))
»
c;
4-1653
7)
»
v;
4-1947
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E;
4-2143
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f;
4-2283
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r>
G ;
4-2388
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»
H;
9003.
2757
183
:3123;
"=3123;
1163
-3123 u.s.w. bis
2388
-=3123.
schnitt.
rades oder:
n enthalten die unbe-
er in keiner höhern
die erste Potenz und
D
ns
D — G
A — B'
C
B
= ± ysQ,
indem man auf beiden Seiten die zweite Wurzel auszieht,
und die Größe unter dem ersten Wurzelzeichen = Q setzt.
Man bemerke Folgendes; I. Will man das Geschäft des
Wurzelausziehens in dem einen Theil der Gleichung bloß
anzeigen, so muß man das doppelte Zeichen + daoorsetzen,
weil die Wurzel, positiv oder negativ geuommeu, eine po
sitive zweite Potenz hervorbringt. (§. 85.) Uekwigens muß
die Natur der jedesmaligen Aufgabe entscheiden, welcher
Werth der Wurzel zulaßig ist; fragt man z. B. nach leben
den Wesen, so können keine negativen Werthe Statt finden,
da hingegen bei Geld, Bewegung nach verschiedenen Rich
tungen rc., positive und negative Antworten zugelassen
werden müssen. II. Ist Q ein Quadrat, so erhalt man für
x eine rationale ganze oder gebrochene Zahl. III. Ist Q kein
Quadrat, so kann x nur näheruugsweise bestimmt werden.
IV. Wenn endlich Q verneint ist, so wird die Wurzel un
möglich. (§. 85.)
Beispiele.
§. 195. l) Wenn ich die Zahl meiner Thaler zu 10 füge, die
selbe auch von 10 abzähle, die Summe mit der Differenz ver-
vielmalige, so erhalte ich 51. Welches ist die Zahl der
Thaler? Sie sey = x, so ist (10 Z- x) (10 — x) — 51,
oder 100 — x 2 = 51, woraus x 2 — 49, also x = + -</49
= ± 7, d. h. er hat entweder 7 Thaler Vermögen oder
7 Thaler Schulden. Wirklich ist
10 H- 7 = 17, oder 10 + (— 7) = 3;
10 — 7 = 3, » 10 — (— 7) = 17;
Prob. zz 51. Prod. = 51.
2) Ein Hauptmann wurde gefragt, aus wie viel Manu
seine Compagnie bestehe? worauf er antwortete: In unsrer
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