Full text: Praktische Anleitung zur Arithmetik und Algebra

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den also die Wirkungen auf die kleinere und größere Ent 
fernung bezeichnen, im Fall die Lichter gleich stark wären. 
Da aber die Kräfte (Intensitäten) der Lichter sich nicht wie 
1:1, sondern wie m : n verhalten, so müssen obige durch 
Brüche ausgedrückte Wirkungen gleich starker Lichter sich im 
Verhältniß der Intensitäten vervielmaligen, d. h. und 
n 
drucken die Wirkungen unsrer Lichter auf den 
gesuchten Punkt aus. Da ferner diese Wirkungen einander 
gleich seyn sollen, so ist 
n 
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x 2 a 2 —2ax-(-x 2 ’ 
daraus nur—2amx-}-mx 2 :=nx 2 ; oder 
(n—m)x 2 +2amx=ina 2 ; 
n—in n—in ' 
n—in 
2 a m a 2 m 2 a 2 m a 2 ra 2 
am 
am 
i — # j — — JL. — ♦ 
r n—m' (n—m) 2 n—m (n—m) 2 1 
(n—m)1i 2 rn-f-a 2 m 2 
(n—m) 2 
- 2 , woraus 
(n—in) 
. - / a 
a um 
die Wurzel . . . xss- 
x 
II—m~n—in 
n — in 
Nimmt man das Zeichen — für die Wnrzelgrößc, so ist 
x negativ; nimmt mau aber -f- >5™, so ist — m + ysmn 
positiv, weil V rnn größer als m ist, da n größer als m 
angenommen wurde; somit ist auch x positiv.
	        
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