503
\
u dreien ohne a mit a,
n werden:
i zn können, lasse man
i zu, und verbinde die
mrent zu allen frühern
(1
la
lb
de.
erden » — 1 Elemente
. verbunden; es ent-
n zu zweien. Die An
elche ein Element nicht
O — 2), welche mit
und nach nmal, ver
jüngen zu dreien Her
ab d
ab
ad
ac
ba
ba
bd
bc
da
ca
db
cd«
dreien, die eines von
= O — 1) 0—2)
Element, also nach
und nach «mal verbunden n (n —1) 0 — 2) (n — 3) Ver
bindungen zu vieren erzeugen. Dieses Bildnngsgcsctz ist
unveränderlich, und allgemein entstehen aus n Elementen
zu rn Elementen n (n — i) (n — 2) (n —3)... ln — (in —1)1
Combinationen ohne Wiederholungen aber mit Versetzungen.
Schließen wir die Versetzungen wieder aus, so entstehen
so vielmal weniger Verbindungen als m Elemente versetzt
werden können und
n (n — 1) Q — 2) — In— c»i — 1)1
1 . 2 . 3.... IN
ist die Anzahl der Combinationen ohne Wiederholungen
ans n Elementen zu m Elementen. Die Anzahl dieser Ver
bindungen ist demnach zu zweien
n (n
1)
ii (n—1} (n—2)
r. 2.3
zu vieren
n (n-
1 . 2
-1) (n—2) 0—3)
zu dreien
1 . 2
§. 242. Combinationen mit Wiederholungen
erhält man zu zweien, wenn jedes Element mit sich unb
den spätern, nie aber mit einem frühern Element ver
bunden wird
a, h, c, tl
aa bb cc dtl
ab bc cd
ac bd
ad
Da jedes Element mit sich verbunden wird, so entstehen
bei n Elementen eben so viele Verbindungen als Combi
nationen ohne Wiederholungen aus n 4-1 Elementen, also
~i^~~2~ Anbindungen; — zu dreien, wenn alle Combina
tionen zn zweien mit Wiederholungen mit«, jene welche
kein a enthalten mit b, jene ohne b mit c, jene ohne c
mit d... verbunden werden