ie Folge von Größen,
abnehmen; z. B.
, 5, 7, 9...,
, 9, 27, 81...
rs Gesetz der Bildung
he Größe gezahlt wird,
Bei den letzter«, daß
lmaligt wird, um zum
lern herrschen gleiche
Quotienten. Weil die
arithmetischen Verhalt-
arithmetische; und die
weil die Glieder in
tnissen fortgehen.
g r e s s i o n.
lied, und d die Diffe-
ression durch folgende
, a + 4d...
• gegen die Rechte zu-
ugleich der Ursprung
yn, deren Differenz
»et Aeste, einen wach-
e sich nach entgegen
strecken. Oder wenn
f abnehmend in seinem
lr einen kleinen Theil,
trachten pflegt.
)ird obiger Ausdruck
irrn: 0, d, 2d, 3d,
437
4d,.. Nichts hindert diese Annahme, denn das Wesent
liche der Progression besteht ganz unabhängig von a. Wirk
lich ist die Progression nur eine solche, in Beziehung auf die
herrschende Differenz, die nicht von a (einer beständigen,
allen Gliedern gemeinschaftlichen Größe) abhängt, und bei
dieser Differenz wieder nur durch die veränderlichen Coeffi-
cienten von d. Da diese Eoefficienten die natürlichen Zah
len 1, 2, 3... sind, so folgt, daß es eigentlich keine arith
metische Progression gibt, als jene der natürlichen Zahlen;
es ist dies die vorbildliche Progression, wovon alle andere
abgeleitete durch d bestimmte Vielfachen sind.
§. 277. I. Ein jedes Glied einer solchen Reihe a,
a + d, a -f 2d, ... besteht aus dem unmittelbar vor
hergehenden und der Differenz; daher das zweite aus dem
ersten + Imal der Differenz; das dritte aus dem ersten -f-
2mal der Differenz..., überhaupt jedes Glied aus dem ersten
und so vielmal der Differenz als Glieder vor ihm hergehen.
Ist n die Anzahl der Glieder, und nennt man das nte Glied
u, so tjl u = a + (n —-1) d, welcher Ausdruck auch das
allgemeine Glied heißt, weil ein jedes Glied in demselben
begriffen ist. Z. B. in 0, 3, 6, 9... ist das siebente Glied
— 0 ff- 6 . 3 — 18; in 24, 22, 20... das achte Glied
— 24 ff- 7 . (— 2) = 10, bst die Differenz eine wegzu
nehmende Größe ist.
II. Bildet man die Summe aus dem ersten und letzten
Gliede, dann aus dem zweiten und vorletzten, überhaupt
aus zwei von den äußersten gleich weit abstehenden Gliedern,
so sind diese Summen einander gleich. Und so muß es seyn,
denn jede enthält das erste Glied 2mal, und wie das erste,
zweite, dritte..., nte Glied vom Anfang der Reihe immer
um die einfache Differenz wächst, so wird das erste, zweite,
dritte..., nte Glied vom Ende der Reihe immer um die
selbe Differenz vermindert, so, daß jene Summe aus Gleich
vielfachen der Differenz und aus dem doppelten ersten Gliede
bestehen. In Zeichen ist