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ihe = a + (n - 1) d,
= U —(n - 1) d,
i äußersten gleich weit
Bei einer ungeraden
nte vom Anfang und
mittlere = a -(■ u.
ir Glieder (a ff- u) so
' erhält man die Summe
. -. Ist die Zahl der
, ohne das mittelste,
u ist, und die Summe
oozu noch das mittelste
r Gliedert^ (a-j- U )
ne einer arithmetischen
euu man die Summe
alben Gliederzahl ver-
. 7, 10, 13, 16, 19,
116.
> Größen, das letzte
ied i>, die Differenz d,
iden und fünf Haupt-
, jede an einem Bei
rrest Gleichungen voll-
derennen wird von 22
>at 114 si., der zweite
si. weniger; wie viel
Gulden erhält der letzte? Zu 114 muß 21X — 5 = —105
gezählt werden, wodurch das letzte Glied 114 — 105 =
9 erhalten wird. — Heißt die Aufgabe: Einer kauft 22
Pferde. Für das erste zahlt er 9 fl., für jedes folgende
5 fl. mehr, wie viel für das letzte? So muß zum ersten
Glied 9 das Product 21 . 5 = 105 gezählt werden, wo
durch wieder das letzte Glied = 114 gefunden wird. Das
letzte Glied wird allgemein durch folgende vier Gleichungen
bestimmt:
I. u = a C n — 1) d.
II. Aus s = (a -f u) - ist 2s = na + nu; folglich
2s — na 2s
n n
III. Aus I. hat man a = u — (n — 1) d, daher in II.
2s 2s
u = —— 11 + ( n — 1) (1; 2u = — + (n — 1) d; also u zz:
s (n — 1) d
n + 2
IV. Aus I. ist n — ; dieser Werth, in
§. 277. III. substituirt, gibt s = (a ff- n) d ),
woraus man u 2 -j- du = 2ds -f a 2 — ad, eine vollständige
quadratische Gleichung, und aus dieser u — —-|d +V C2ds
+ a 2 — ad + ffd 2 ) erhält.
§. 279. 2) Ein Bedienter erhält im ersten Jahre seiner
Dienstzeit 6 fl. und im sechszehnten Jahre 36 fl. Lohn, da
durch, daß derselbe ihm jährlich um 2 fl. vermehrt wurde;
wie viel hat er überhaupt an Lohn erhalten? (6 ff- 36) . 8
= 336 fl. Allgemein erhält man:
I. s — (a ff- u) . — II. Der Werth von », in I.
^ 2a + (n —l)d
gesetzt, glbt S =—— . n.
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