er 94 fl.; wie viel betrug die jährliche Zulage? Zählt man
das erste Glied 50 vom letzten 94 ab, sv erhält man 44 — llmai
der Differenz; mithin ist Imai die Differenz = 4. Allge
mein ist:
l 1 U —
II. Aus §. 277. ist h
2s
n
n, und C n —1) 4
Der Werth von a, in letztere Gleichung gesetzt, gibt (n — 1) 4
2 s
+ u
2nu
2s ... . , 2nu
—, MlthlN d —
2 8
n (n —
III. Erstlich istu — ^ — a; ferner (n — l) d = u -
, 2s 2s —- 2na
daher (u — 1) 4 = — — a — a = , folglich
2s — 2na
C
n (n -
IV. n =
2s
- D*
2s
a -j— ii
, UNd u — a = (n — 1) d; also u
) d =
2s — (a -j- u)
a -tz u
u 2 — a 2
u — a*
a u
(n — a) (u -f a) __
Os — (u -f- a) “ 2s
§. 282. 5) Ein Vater schenkt seinen Kindern Geld;
dem jüngsten 3 fl., und jedem der ältern der Reihe nach
4 fl. mehr, als dem vorhergehenden, so, daß das älteste
Kind 27 fl. bekommt. Wie viele Kinder hatte er? Zählt man
das erste Glied 3 vom letzten 27 ab, so bleiben 24 — einem
Vielfachen der Differenz; da diese aber 4 ist, so gehen vor
dem letzten 6 Glieder her, mithin rc. Formeln:
n — a -f- d
I. n
II. n —
2s
a -}■ 11
III. Aus der zweiten Summenformel hat man 2s —
2an -ch da 2 — dn, = dn 2 ff- (2a — d) n, folglich n 2 ch-
29 *
. d, folglich d