475
(i gleich der Hälfte vorn
; 3 Log. p = Sog.p 3 hat
hmus der dritten Wur-
igarithmns der dritten
— Log.p", Log. p —
er Wurzel gleicht dem
)urch den Erponenten
, denn Log. 65536 —
[44 — 64, denn Log.
>4 ; V 2097152 ^ 8,
3 — Log. 8 ; =
= ~ 2 = Log. J.
ldcs erhellen: Wären
einzigen Grundzahl),
inte, d. i. wären die
o könnte jede noch so
ne einfache Addition,
e Potenzirung in eine
lausziehung in eine
werden.
sehen, für alle Zahlen
e man folgende Be-
*/ ... (A)
vischen je zwei Glie-
ultsteht die Reihe
5
a m -r3 / .. (L)
Fernere mittlere Proportionalen zwischen je zwei Gliedern
geben die Reihe
111 5 3 7
a m , a m + 4 , a in +~, a m + 4 , a®+‘, a m + T , a ni + T / a m + T , a m + 2 ..(C)
Die mittlern Proportionalen und somit die abgeleiteten
Reihen B, C... werden gebildet, wenn man je zwei auf
einander folgende Glieder miteinander multiplicirt und aus
dem Product die Quadratwurzel zieht; oder wenn man die
Erponenten derselben Glieder addirt und die Summe durch
2 dividirt. Jede abgeleitete Reihe ist wieder eine geome
trische Progression, da jedes Glied mittlere Proportionale
zwischen seinen Nebengliedern ist; z. B. in B ist (a®+‘) ;
— a m + T x aM-^.
Die Erponenten jeder abgeleiteten Reihe gehen in einer
arithmetischen Progression fort, da dieselben mittlere arith
metische Proportionalen zwischen ihren nächsten Erponenten
sind; wie 3- B. in B i(l m + l =
In der Reihe B ist der Unterschied der Erponenten \ f
in C i und in den folgenden |, -A- rc. oder in B, C, D rc.
hat man 1,3, 7 rc. Mittelglieder mit gebrochenen Erpo
nenten. Fahren wir so fort, Reihen mit immer mehr Mittel
gliedern d. i. Potenzen der nämlichen Grundzahl mit ihren
Erponenten zu suchen, so erhalten wir eben so viele Zahlen
mit den entsprechenden Logarithmen.
Es fragt sich nun noch, in welchem Sinn jede Zahl p
als ein Glied irgend einer dieser Reihen könne angesehen
werden? — Ist p nicht ein Glied der Reihe A selbst, so
muß es zwischen zwei Glieder derselben Z. B. zwischen a m +'
und a m + a fallen. Also ist p in der Reihe B entweder a m +*
oder steht vor diesem Glied oder folgt auf dasselbe, fällt also
zwischen zwei Zahlen (Grenzen) die um eine kleinere Diffe
renz von einander verschieden sind, als diejenigen, zwischen
welche es vorhin siel. Steht p vor am+ T , so ist p in der
31 *