Reihe C entweder * m + x oder es steht vor diesem Glied oder
folgt auf dasselbe, fällt also in der Reihe G zwischen zwei
Zahlen (Grenzen) die wieder nm eine kleinere Differenz
als die Grenzen unsrer Zahl in der Reihe B verschieden
sind: Da man auf diese Weise die Differenz der die Zahl
einschließenden Glieder so sehr als man will verkleinern
kann, und der Unterschied von p und der nächsten Grenze
immer noch kleiner als der Unterschied der Grenzen selbst
ist, so muß jener Unterschied endlich so klein werden, daß
man ihn für Nichts ansehen und die nächste Grenze für die
Zahl p selbst setzen kann. Was von der Zahl p gilt, gilt
von jeder andern, daher können alle möglichen Zahlen als
Glieder irgend einer Potenzenreihe betrachtet werden.
§. 503. Ein Zahlenbeispiel wird das Gesagte erläutern.
Nehmen wir unsere aus der Grundzahl 2 entsprungene
Reihe vor, so sind die mittlern Proportionalen zwischen je
zwei Gliedern der Reihe 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128... A
V2 . 4 — 2,828...
V4 . 8 — 5,656...
V8 • 16 = 11,313... u. s. w.
und die erste abgeleitete Reihe ist 2; 2,828..; 4; 5,656..;
8; 11,313..; 16; 22,627..; 32; 45,254..; 64; .. B.
Die mittlern Proportionalen zwischen je zwei Gliedern
dieser Reihe geben die zweite abgeleitete 2; 2,157...;
2.828.. . ; 3,363... ; 4; 4,756... ; 5,656... ; 6,726...;.
8; 9,644...; 11,313...; 13,639... ; 16; 19,027...;
22.627.. . ; 26,908... ; 32; ... C.
Um nun zu erfahren, in welchem Sinn z. B. die Zahl
6 als Glied einer dieser oder der folgenden Reihen und
folglich als eine Potenz der Grundzahl 2 betrachtet werden
muß, sucht man immer die mittlere Proportionale zu den
beiden Progressionsgliedern zwischen welche 6 fällt, und
erhält: