Full text: Praktische Anleitung zur Arithmetik und Algebra

45 
llch ist ein solcher, dessen 
r ist, z. B. °; ein nn- 
, dessen Zähler eben so 
>er ist, z. B. |, 4. Der 
i daher der Zähler eines 
ner der Divisor ist. Die- 
uotienten addirt werden, 
ergibt sich die Anflößung 
zu finden, die in einem 
st. 
nten sind, so darf nur 
Kenner im Zähler enthal- 
so wird man sprechen: 
sind 39 Drittel so viel 
td, d. i. 13. Eben so ist 
17; j r — 74 : 4; 3 r 3 
n, die aus ganzen und 
.tt sind, heißen gemischte 
der Brüche auszudrücken, 
r darf nur der gegebene 
ltiplicirt, darauf derselbe 
schrieben werden. Sind 
n verwandeln, so wird 
Siebentes, also werden 8 
7 — 56 Siebentel, d. i. 
hl ein Bruch angehängt, 
len Resultat addirt. So 
V, wozu noch die 7 
en. So sind 41 — V rc. 
andern zu machen, dessen 
3. der Bruch 4 gegeben, 
aus welchem man einen andern machen soll, der 12 zum 
Nenner hat, so macht man zuerst 3 Ganze zu Zwölfteln 
und erhält 36 Zwölftel; da nun 4 nur der vierte Theil 
von 3 Ganzen sind, so sind 4 auch nur der vierte Theil 
von 36 Zwölfteln, d. i. 9 Zwölftel oder T V Soll man 
aus 4 Füufzehntel machen, so sind 2 Ganze 30 Fünf 
zehntel, 4 aber 3mal weniger oder 44* Soll man 4 
in Siebenzehntel verwandeln, so sind 4 Ganze 68 Sie- 
benzchntel und 4 5mal weniger oder 134 Siebenzehntes 
13 - 
= —rc. Hieraus fließt die Regel: Um einen Bruch 
in einen andern von vorgeschriebenem Nenner zu verwan 
deln, multiplicirt man des alten Bruches Zähler durch 
den neuen Nenner und dividirt das dadurch erhaltene 
-Product durch den Nenner des alten Bruches; dieser 
Quotient ist der Zähler zum gegebenen Nenner. 
■ ■ n q: ; % tsj *t irnthr« 
Vergrößern und Verkleinern der Brüche. 
§. -41. I. Der Werth eines jeden Bruches wird 
größer, wenn der Zähler größer wird, während der 
Nenner der nämliche bleibt; denn es werden mehr Theile 
von der nämlichen Gattung genommen. So sind 6 Sie 
bentel von irgend einem Dinge größer, als 4 Siebentel, 
5 3 6 4-36 
und - größer, als wie —— > -. 
Wird nun der Zähler eines Bruches mit einer ganzen 
Zahl multiplicirt, so wird der Bruch so vielmal größer, 
als diese Zahl Einheiten enthält; denn man nimmt eine 
so vielmal größere Menge von Theilen der nämlichen 
Größe. So ist —^ dreimal so groß, als 
II. Der Werth eines jeden Bruches wird kleiner/ 
wenn der Nenner größer wird, während der Zähler der 
nämliche bleibt; denn indem man den Nenner vergrößert,
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.