49
»der ein durch die erste
2 solcher 24stel; 4 des
Heilung erhaltene Streifen
l genommen, 44 geben;
der ein durch die dritte
s 6 solcher 24stel, welche
o in allen Fallen.
»len und machen sich eine
fahren.
egebene Brüche in glcich-
verwandeln. Nun wird
geändert, wenn sowohl
tämliche Zahl multiplicirt
- gleichnamig zu machen,
)vhl Zahler, als Nenner
alten
2
10 ,
— ; mul-
3.5 15
hier und Nenner mit 3,
Kit welchen Zahlen mul-
Wie in unserm Beispiele,
en Nenner des zweiten,
beim zweiten Bruche aber den Nenner des ersten, dadurch
erhalt man als gemeinschaftlichen Nenner das Product
beider Nenner, während die Werthe der Brüche unge-
4 . 8
ändert bleiben. Bei 4 und ^ ist ^ — -—- = 44
7 . 5
und 7 — —-— — 5»
WJIV -g- ^ ^ 4 0*
II. Sind mehr Brüche gegeben, und z. B. |, |,
4 gleichnamig zu machen, so mnltiplicire man Zahler
und Nenner des ersten Bruches durch die Nenner 4 und
5 der übrigen Brüche; darauf Zähler und Nenner des
zweiten Bruches durch die Nenner 3 und 5 der übrigen
Brüche; endlich den Zähler und Nenner des dritten Bruches
durch die Nenner 3 und 4 der übrigen Brüche, wodurch
, 2.4.5 , 3.3.5
4JUUI -z- 3.4.5 ) 4 4.3.5
4 3 4
-zz; J — 5~" 3 —-4 — 4z, d. h. ohne Veränderung
des Werths gleichnamige Brüche, erhält. Das nämliche
Verfahren findet auch bei einer größer« Anzahl von Brüchen
Statt und man kann die allgemeine Regel aufstellen: Mul-
trplicire den Zähler und Nenner eines jeden
Bruches mit dem Producte aus den Nennern
der übrigen Brüche. Man mache folgende Brüche
gleichnamig: T \- und 4; T 9 T und 44; ^ und 4 und
ij tr 's und t? i/ 4 und ~; 4, t 7 t und 4, 4, *.
und T j TT t TT / T UUd T H‘ s*
Man vergleiche noch die Werthe der Brüche 4 und
44; 4 und 1^.; T V und 44 u. s. w. Welcher von
den Brüchen 4, T S 7 , T 4 T ist der größte, der kleinste?
In welcher Ordnung folgen die Werthe der Brüche -¿4,
'rr/ TT und T 9 r ? Oft erkennt man den größern, wenn
man nur sieht, wie viel dem einen und dem andern zu
einem Ganzen, zu einem Halben rc. fehlt. 44 ist größer,
4