srentiation.
eziehung:
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(15)
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(16)
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2 nach x,
Ableitung
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i rationale
en wurde
rationalen
(i)
tetigkeits-
gen Para-
len Funk-
Differentiation der Potenz und des Logarithmus.
109
es ist hiernach die Ableitung einer ganzen Funktion eine ebensolche
Funktion von nächst niedrigerem Grade.
2. Die gebrochene Funktion
a 0 x n 4 x n ~ 1 4 • • • a n Z
^ b 0 x m b 1 x m ~ 1 4 ‘ ‘ ‘ 4 b m A
läßt Differentiation zu an allen Stellen, an welchen der Nenner nicht
verschwindet, und zwar ist dann (61, (9))
N(na 0 x n
“ 71 M + a„i) — Z(mb 0 x m 1 4 • • • 4 , & m i)
So besitzt beispielsweise y = \ an jeder Stelle eine Ab-
leitung, weil der Nenner für keinen reellen Wert von x verschwindet,
und zwar ist
8a; 3
^ (a: 4 + l) 2 ’
hingegen wird y = i unstetig an den Stellen x = — l und x=i,
für welche die Definition ihre Geltung verliert; so lange jedoch
< — 1, — 1 < # < 1 und 1 < x ist, hat man
, _ _ 8a; 3
y (x 4 — l) 2
3. Die Differentiation einer Wurzel aus einer rationalen Funktion er
ledigt sich durch Verbindung von 63, (15) mit den vorangehenden
y oc ^ I
1 , so beachte man zunächst, daß x auf
CC^ I i
das Intervall 1 <£ < oo beschränkt werden muß; setzt man u = 1 ,
so ist *
D uV = 2 u
2
folglich
2 Yu
v*y = - W
Dja = —
a: 4 4 3a; 2 4 2a;
(a; 3 — 1) £
x° — 1 x i 4 3a; 2 4 2 x
a: 2 -f-1 (a; 3 — l) 2
65. Der Logarithmus. Der von der Funktion y = log a a;,
wo a > 0 und x > 0 vorauszusetzen ist, gebildete Differenzenquotient
lautet:
h>g a Q«4ft) — log a a 1 , /< ,_ä\
h h u °<* V ^ xj ’
b
setzt man darin — = e, so vollführt s zugleich mit h den Grenz
übergang zur Null; somit ist
lim(l 4 e)
_£ = 0