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Determinanten. § 1. Über Permntationen.
ist aber f{a) als Maximum gekennzeichnet. Ähnlich für den Fall des
Minimums.
Bei geometrischer Darstellung tritt eine solche Stelle derart in
die Erscheinung, daß die Kurve dort eine Ecke bildet.
Als Beispiel diene die Funktion
fix) = h + Y(x - a) 2 ,
die Wurzel positiv genommen;
p / / \ OC ~~~ CI
• ^ ]/(£ — «) 2
existiert an der Stelle x — a nicht, wohl aber ist
ein linker Differentialquotient vom Werte — 1, ein
rechter vom Werte -f- 1 vorhanden, f{ci) = h also
ein Minimum. Die Funktion ist geometrisch durch
einen rechten Winkel dargestellt, Fig. 39, dessen
Scheitel a h ist und dessen Schenkel gegen die
Achse gleich geneigt sind.
2. Ein besonderer Fall des vorigen besteht darin, wenn an der
Stelle x = a, an der f (a) nicht definiert ist, der linke und rechte
Differentialquotient unendlich werden mit verschie
denem Vorzeichen. Je nach der Aufeinanderfolge
der Vorzeichen, -\ oder — -f, findet ein Maximum
oder Minimum statt. Im geometrischen Bilde äußert
sich eine solche Erscheinung in einer Spitze mit zur
«/-Achse paralleler Tangente, Fig. 40.
Ein Beispiel hierzu bietet die Funktion
/0) = & + — af;
2
ihre Ableitung /\x) = 3 existiert für x = a nicht; es ist aber
Spa:— a
limf'{x) = — oo, hingegen limf\x) = + so, daher f{a) — h ein
x=a—o x=a+o
Minimum.
VI. Abschnitt.
Determinanten.
§ 1. Über Permutatiouen.
91. Inversionen; gerade und ungerade Permutationen.
Jede Nebeueinanderstellung von n verschiedenen Elementen heißt eine
Permutation derselben. Um die Anzahl P n der Permutationen zu be
stimmen, ordne man sie nach dem an der ersten Stelle stehenden