Den Elementen adjungierte Unterdetermiuanten.
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R = (- iy+*
ü ik % °i2 • •
’ a i,k-1 a i,k + l '
‘ a in
«1*
a in
a 2k '
a 2n
a i-t,k
a i-l,n
a i + l,k ’
a i +1, n
a nk a nl a n2
‘ a n,k- 1 a n,k +1
infolgedessen ist
«« - (- i) i+ *
fr
11 a !2 "
' ü l, k-1
0.
1
• «i«
'21 ' ' ’
a 2n
b-i,i •
■ a i-l,n
'i +1,1
a i + l,n
nl a n2 ‘
’ a n,k-1
a n
*+i ‘
■ • a nn
Die Matrix dieser Determinante geht wieder aus der Matrix von
R durch Unterdrückung der Zeile und Kolonne hervor, in denen a ik
vorkommt; das Vorzeichen aber hängt von der Summe i + h, dem
Gewicht des Elements k ab. Die Regel, die sich daraus ergibt,
lautet:
Man erhält die zu einem Element adjungierte Unterdeterminante,
indem man Zeile und Kolonne, denen das Element angehört, streicht
und der Determinante aus der verbleibenden Matrix das Zeichen -f-
oder — gibt, je nachdem das Gewicht des Elements gerad oder un-
gerad ist.
Sind die Elemente nicht mit Doppelzeigern geschrieben, so zähle
man längs einer Zeile oder Kolonne von Element zu Element bis zur
Hauptdiagonale: gerad, ungerad geben das Zeichen -f, —.
Nach diesem Verfahren ergeben sich für
h 1 c 1 d x
^2
0 5 h Cg (7g
®4 ^4 C4 (7 4
beispielsweise die folgenden zu c x , o x adjungierten Unterdeterminanten:
a 2 b 2 d 2
b x c x d x
«3 b 3 d 3 , = —
b 2 c 2 d 2
£{4 &4 £?4 i
h Cg (7g
ri =