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Alternierende Reihen.
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Zugleich geht aus der Betrachtung hervor, daß
S 2n < S ^ S 2» + l
für jedes n\ da ferner allgemein
*■«•“(— !) re K + i-(fln + *~ a n + s) ’)»
so ist j r n S = ; s — s n | < 1 a n+ i |, d. h. nimmt man statt s eine Partial
summe s n , so ist der begangene Fehler dem Betrage nach kleiner als
das dem letztbehaltenen folgende Glied.
34. Beispiele. Die Ergebnisse der Untersuchungen der beiden
letzten Artikel mögen nun an einigen Beispielen erläutert werden.
1. Die alternierende Reihe
ist unbedingt konvergent, weil die Reihe der absoluten Gliederwerte
konvergent ist (30, 4.).
2. Die alternierende Reihe
1 — — 4- 1
ist nach dem Kriterium 33 konvergent, aber nur vermöge der Glieder
anordnung, weil die Reihe aus den absoluten Gliederwerten divergiert.
Ordnet man die Glieder nach irgend einem Prinzip um, so ist
die Konvergenz schon fraglich, und besteht sie noch, so ist die Grenze
eine andere.
Es soll dies für die folgende Anordnung gezeigt werden:
1 + - 1 - — — + 1 + — — 1 4 .
~3 2 ' 5 T 7 4
Die Partialsumme von 4w Gliedern der ersten Anordnung ist
— 4- —
6 ' 7
t) +
+ (
1
4 n — 3
_i_ + _J_ _ LA .
4 n — 2 4 n — 1 4 n}' 1
die Partialsumme von 3 n Gliedern der zweiten Anordnung
1
(l + y ~ y) + (5 + T ~ t) +
mithin ist
S3
+ i——
' \4n-
3 4 n
i-V
2 n) 7
d. i.
f 3« - «4n= (y - t) + (e ” t) +
= — (l——4- — -
2 V 2^3
+ ••• +
4_ (— 1 LA
' \4«— 2 4tnJ
2n) 7
2 n— 1
SZn = S in ~\-
a 2n5