Die Zahl e.
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fl 4- — V> 1 + — + - 1 fl — —) -\ — fl — —) +
\ ' n) ^ ~ 1 ! 1.2 \ 2n/“l-2-8\ 2n,/ T
fe(-
(w — 1) n
2n
■in ( x + T + ïTs + ' • • + i.2:.V( W _2))
a,„ —
n — 2
und weiter
/ 1 \ n U 3
a n~[ lJ r n) < 2n <2n’
daher tatsächlich
lim (i + —)“ = lim a n = e ■
Um den Übergang zu einem stetigen x zu vollziehen, genügt es,
rationale x in Betracht zu ziehen, die nicht der Zahlenfolge ^ an
gehören. Ist z eine solche Zahl, so fällt sie zwischen zwei aufeinander
folgende Glieder —, — 7 dieser Folge, so daß
° n ’ n -f- 1 ° ’
also
l+i>l+2>l +—4
n n 1
es ist aber
und in erhöhtem Maße
d + D + >o+*)'> d+„+1) i
d+ir-d+ü’d+D
und konvergiert daher gegen e, ferner
d+süd - d+.vn) : d + *üi)
und konvergiert daher auch gegen e, folglich ist für jedes rationale
i
0:lim(l j?y= e und nach den Ausführungen von 39, II, 5) auch
z = 0
für ein reelles x
i
lim (1 + x) x = e.
(14)
Die Zahl e 1 ) hat in der Analysis eine außerordentliche Bedeutung
erlangt: als Basis einer Exponentialfunktion e°, die man auch als
1) Die Bezeichnung stammt von L. Euler.