Full text: Ergebnisse der Spectral-Analyse in Anwendung auf die Himmelskörper

PIXSTERNE. 
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welchen Lebensformen könnten solche Planeten die 
nen? Welten ohne Wasser! Nur die Phantasie eines 
Dante könnte solche Welten mit lebenden Wesen 
bevölkern. 
Es verdient beachtet zu werden, dass, abgesehen 
von diesen wenigen Ausnahmen, diejenigen irdischen 
Elemente, welche in dem grossen Heere der Sterne 
die weiteste Verbreitung haben, gerade auch diejeni 
gen sind, welche für das Leben auf der Erde als we 
sentlich gelten, nämlich: Wasserstoff, Natrium, Magne 
sium und Eisen. Wasserstoff, Natrium und Magne 
sium stellen ja auch den Ocean vor, der ein wesent 
licher Theil einer wie die Erde zusammengesetzten 
Welt ist. 
Diese Beobachtungen zeigen uns, dass die Sterne, 
wenigstens die glänzenderen unter ihnen, der Sonne 
ähnlich sind, was das Allgemeine ihrer Zusammen 
setzung betrifft; ihr Licht strahlt, wie das der Sonne, 
von einer bis zum intensivsten Weiss erhitzten Materie 
aus und durchläuft eine Atmosphäre absorbirender 
Dämpfe. Aber neben dieser Einheit im Allgemeinen be 
steht eine sehr grosse Verschiedenheit in der Zusam 
mensetzung der einzelnen Sterne. Jeder Stern unter 
scheidet sich von den andern durch seine chemische 
Zusammensetzung. Dürfen wir nicht glauben, dass die 
Eigentümlichkeiten eines jeden Sternes mit dem beson- 
dern Zwecke, welchen er erfüllen soll, und mit den le 
benden Wesen, welche die planetarischen Welten be 
wohnen, von welchen er sehr wahrscheinlich umkreist 
wird, in einer notwendigen Beziehung stehen ? Einmal 
im Besitze dieser Data über die wahre Natur der Sterne.
	        
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