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NEBELFLECKE.
Die mittlere Linie aus der Gruppe der drei ; welche
das Spectrum des Nebelflecks bilden, hat keine ent
sprechende unter den hellen Linien der dreissig irdi
schen Elemente, welche damit verglichen sind. Sie
entfernt sich wenig von der Barium-Linie, aber sie
fällt nicht damit zusammen. Ausser diesen hellen Li
nien sah man ein ausserordentlich schwaches stetiges
Spectrum. Dieses letztere hatte anscheinend keine
Ausdehnung in die Breite und musste danach von einem
schwachen diffusen Lichte herrühren, welches dem Cen
trum des Nebels zuzukommen schien. Es ist also ein
sehr kleiner Kern vorhanden, welcher heller ist, als
die übrige Nebelmasse. Die Beobachtung zeigt uns
fast sicher, dass die Materie des Kerns nicht in gas
förmigem Zustande ist, wie die des umgebenden Ne
bels. Sie besteht aus undurchsichtiger Materie, welche
in der Form von glühendem Dunst aus festen oder
flüssigen Theilchen besteht.
Die neuen und unerwarteten Resultate, welche bei
der Untersuchung dieses Nebels durch das Prisma er
halten wurden, zeigen, wie wichtig es ist, möglichst
viele dieser merkwürdigen Körper zu untersuchen.
Werden alle Nebel ähnliche Spectra zeigen? Von be
sonderer Wichtigkeit war es zu wissen, ob die Nebel,
welche das Telescop sicher in eine Anhäufung von hel
len Punkten aufgelöst hat, ein gasanzeigendes Spectrum
haben würden.
Die Beobachtung dieser Objecte mit dem Prisma
ist in Anbetracht ihrer grossen Lichtschwäche ausser
ordentlich schwierig Abgesehen hiervon ist nur bei
sehr klarem Himmel, und wenn der Mond nicht da ist,