Full text: Über die Trennung der reellen Wurzeln reeller numerischer Gleichungen mit Einer Unbekannten

einer numerischen Gleichung mit Einer Unbekannten. 15 
wie auch, nach Lehrs. 5., 
/■+«*.(<c) und/ + ¡7+1 (>c) 
gleichnahmig oder ungleichnahmig, je nachdem n gerade, oder ungerade ist. 
Ist demnach n gerade, so ist 
wü:' +i) (<c) = ]vx: ,+l) (>c): 
mithin 
(SO=«• 
Ist aber n ungerade, und sind 
«) /■+•■/(< c ) und f i+i > + 1 (< c) gleichnahmig: 
(< c) = (> c) — i; 
Sind dagegen, für n ungerade, 
ß) /+.-/(< c) und /. + , 7+1 (< c) ungleichnahmig; 
Wü: ,+i) (< c) = iVi£, WM) (> c) +1: 
so ist 
mithin 
so ist 
daher 
w^o =i - 
Da nun, nach Lehrsatz 2., 
Ar (2:)=A ,+ " > (t:)+:)+0+(>:) 
ist: so erlangt man 
Lehrsatz 8. Werden, für irgend einen, zwischen A und B enthal 
tenen, hesondern Werth c von ¿r, von den, in (x) enthaltenen Gliedern, 
die Glieder der Reihe R\‘ +,r) (pc) alle angebbar; dagegen die Glieder der Reihe 
(x) insgesammt Null: so hat man, in so fern i+i'+n < fj, ist, was 
auch für die übrigen Glieder stattiinde, 
wenn n gerade ist: 
(>:)=n -1+a/, + „ , (j:),
	        
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