Full text: Über die Trennung der reellen Wurzeln reeller numerischer Gleichungen mit Einer Unbekannten

einer numerischen Gleichung mit Einer Unbekannten. 21 
streng allgemein, 
Gr f^c—h) und Gr f i+l {c — h) 
ungleich-, oder gleichnahmig, je nachdem g gerade, oder ungerade ist, und 
zwar von £ = o bis £ = n—i einschliefslich. 
Diesem nach hat man, wie leicht zu übersehen, 
N { 0 n) (< c) = ~~y ~, wenn n ungerade, 
iVT « c) = wenn n gerade 
ist. Da nun, nach Lehrs. 1., 
NV « c) = ivr >« c) + ivr (< c): 
so hat man 
(1) 
ist. 
• • o • <! 
iV«(<e) = 
M + l 
+ JV?« c), wenn Tz ungerade, 
Nl\< c), wenn n gerade 
daher 
Ferner ist, ebenfalls den obigen Voraussetzungen zufolge, 
A = 0 f A = 0 
Gr/j, (c+7z) und Gry, (c+A) gleichnahmig, 
A = 0 A — 0 
Gr f Q (c-\-h) und Gr f 2 (c-\-h) ungleichnahmig, 
A = 0 A = 0 
Gvf\ (c+h) und GrjT 3 (c+Ä) ungleichnahmig, 
h — 0 A = 0 
Gr f 2 (c+h) und GrjT 4 (c+Ä) ungleichnahmig, 
A = 0 A = 0 
Gr jf 3 (c+A) und Gr f b (c+h) ungleichnahmig, 
A = 0 • A = 0 
Grf n _ 2 (c+7z) und Grf n (c+h) ungleichnahmig: 
Gr^ (c+ 7z) und Gr (c+h) gleichnahmig, 
Gr f t (c+h) und Grf 2 (c+h) ungleichnahmig, 
Gr/ 2 (c-f-h) und Gr (c-hh) gleichnahmig, 
streng allgemein, 
Gr f ; (c+h) und Gr/ ?+l (c+A)
	        
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