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Dirksen: über die Trennung der Wurzeln
ungleich-, oder gleichnahmig, je nachdem £ ungerade, oder gerade ist, und
zwar von £ = o bis % — n—i einschliefslich.
Diesem nach hat man, wie leicht zu übersehen,
ist: folglich
(2)
c) = —j—, wenn n gerade,
= - n ~~ i -, wenn n ungerade
• • • • 4
(> c) = — h N? (> c), wenn n gerade,
= —— + iV„ (r) (> c), wenn n ungerade
ist.
Aus der Verbindung der Gleichungen (1) und (2) mit einander erhält
man, weil, nach No. 3.,
A o’(>c) = A "(5c)> "' enn n gerade,
== i + A ( „ r) (>0 , wenn n ungerade
ist.
Nimmt man noch ausdrücklich an, dafs die Zeichen-Reihen Z B r) (<c)
und Z ( B r) (> c) durchgängig einerlei seien; so hat man
folglich
(4) • • • •
ist.
= o, wenn n gerade,
= i, wenn n ungerade
12. Angenommen ferner, dafs, für oc = c, die n Glieder
f (■*). /-< (*). /« (■*)> /«-> (»)
der Reihe R r J(x), oder die sämmtlichen Glieder der Reihe R\‘ +n ~ i) (x) 1 wo
i> o und i+n — i < r, zugleich Null werden, indefs die Glieder f im -tW und
f i+n {oc), beziehungsweise von .r<c bis «r>c, keine Zeichen-Änderung
erleiden: so hat man, den Voraussetzungen zufolge,