einer numerischen Gleichung mit Einer Unbekannten. 23
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Gr/ i+f (c—ä) und Gr°/. +?+2 (c—Ä) ungleichnahmig,
Gr/ +? (c+A) und Gr/ +e+2 (c+ä) ungleichnahmig,
und zwar von £ = — i bis £ = /z—2; wie auch, weil(¿r) und f i+n {x),
der in Rede siebenden Annahme nach, von x < c bis x > c, keine Zeichen-
Änderung erleiden,
A = 0 A = 0
Gvf i _ l (c—A) und Gr/].^ (c+A) gleichnahmig,
Gvf i+n { c — h) und Gcf i+n (c+A) gleichnahmig.
Zwei Hauptfälle sind hier von einander zu unterscheiden: der, wo n gerade,
und der, wo n ungerade ist.
I. Ist n gerade und sind alsdann
Ä = O A = O
a) Gr f_ t (c—h) und Gr f (c—A) gleichnahmig;
so hat man, vermöge der Bedingungen (P), wie leicht zu übersehen,
und, vermöge der Bedingungen (P) und (Q),
AT<i r >(> c) = .
Sind aber, für n gerade,
A = 0 A = 0
ß) Grfi_ v (c—h) und Grf. (c — A) ungleichnahmig;
so ist, vermöge der Bedingungen (P),
^">«0) = ^-.+ 1,
und, vermöge der Bedingungen (P) und (()),
iV2r(>c) = -f + 1.
II. Ist n ungerade, und sind alsdann
d) Grf ._ t (c—A) und Gr/J (c—-A) gleichnahmig;
so ist, vermöge der Bedingungen (P),
iV'ir '(<c) = -i±i-
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