A iT (2 0 = W5T (.<c)-N!Lr' (> e)
ist: so hat man, für alle Fälle,
*-’(s:)=o.
Endlich, da, nach Lehrs. 2.,
A ? (2 0= A °‘" (2')+ A '-<” (2 0+ A ”. (2 0
ist; so hat man, streng allgemein,
(5) a ? (2:)= A< r'>(2:)+ A ii. (2 :)•
Nimmt man also noch an, dafs die Zeichen-Reihen Z ( J -1) (<c) und Z (i ~ x ’ (> c),
Z^ n (< c) und (> c) beziehungsweise einerlei seien; so hat man
A r>(2:)=o, a.;;. (<:)=„,
mithin, vermöge der Gleichung (5),
(6) A ?(2f) = °-
13. Vorausgesetzt endlich, dafs, für x = c, von den Gliedern der
Reihe RJ (¿r) zugleich den besondern Werth Null annehmen die Glieder der