Full text: Über die Trennung der reellen Wurzeln reeller numerischer Gleichungen mit Einer Unbekannten

so wird, — in so fern nur, von cc = A f bis x — B, die Hülfs- Functionen 
(p ? (pc) und (x), von £ = o, bis £ — r—i, continuirlich und, für einerlei 
Werth von £, unter einander gleichnahmig sind, (p 0 (sc) nicht Null wird und 
d = (p\ (x) ebenfalls continuirhch bleibt, — die Reihe von Functionen 
/0 («). /i (■*)> /= («), /3 («),...•/ (x) 
die Bedingungen (a), (/3), (7) des 9‘“ Lehrsatzes erfüllen, und zwar unab- 
hängig von den, als vollständig bestimmt gedachten, Gonstanten 
«0, • • • • # r _i» 
Zusatz 1. Setzt man, um einen einfachen Fall zu gewinnen, 
F(x) = C, 4/ f+1 (x) = x“* +1 , (x) = x ß ?, 
wo C eine beliebige angebbare reelle Constante, a ?+1 und /3 f , von £ = o, bis 
% — r—i, beziehungsweise ganze, für einerlei Werth von zugleich gerade oder
	        
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