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wofür die Zahl 0492367 gefunden wird; mithin
x — 0'378 + 0492367 — 0870367 Klafter. Weiter hat man, da die
Grössen D, D‘, b, E und P dieselben wie bei der Kreuzung k’ sind, und dort
E — 0:1875%, b = 0:0375° gefunden wurde:
os -5 wi Er) Ein 125 [08710367 4 (01875 —
— 0:0375) Sin. 5° 18° 45°) = 0379633 — 0:15 Sin. 5° 48° 45°; und mittelst
Logarithmen:
log. 015 Sin. 5018°45°— 0:1760913 — 1 + 0:9665539 — 2 = 0:1426452 — 2,
welchem Logarithmus die Zahl 0:013888 entspricht; sonach
x’ — 0379633 — 0.013888 — 0'365745, oder kürzer
x’ — 0'366 Klafter. Ebenso:
y’— (E—b) Cos.0=(0:1875—0:0375) Cos.5018’45°—0'15C0s.5018'45‘, oder
log. y’ = 01760913 — 1 + 09981305 — 1 = 01742218 — 1 d.i.
y' = 0'149 Klafter.
Hat man durch die Grössen x’ und y” die Lage der mathematischen Kreu-
zung beider Herze fixirt, braucht man nur in der Verlängerung von ik“ und ic
das berechnete b aufzutragen, um die Lage der bezüglichen Herzspitzen fest-
zustellen. Jetzt ergibt sich:
3 3di d—?x 250 — 1740734 0:759266
TH SI. >92 Sin 50.48’ 454128 4?
log. e — 08803939 — 1 — (03010300 + 0°9665539 -— 2) = 06128100,
oder
woraus e — 4'100 Klafter, die Länge des Schienenstranges ik‘.
Will man sich von der Richligkeit des berechneten y’ überzeugen, hat man
gi, da dis 2x id 2501 174073 0:759266 ie
— Ztang.o 2% ang. 501845” 2% tang. 50 18 45°
log. k’s — 08803939 -— 1 — (0:3010300-4-0:9684234—2)—0'6109405, wofür
k’s — 40826349, und mithin
rn 5 — k/s — 19205 — 40826349 — 151223651.
Im Gegenhalte zu dem früher gefundenen Werthe von y = 15123445
stellt sich sonach die unmerkliche Differenz von 0'001080 heraus, die ihren
Grund nur in der Ausserachtlassung entfernt liegender Decimalen findet.
C. Drehscheiben
und die mit denselben in Verbindung stehenden Geleise.
Von nicht geringerer Wichtigkeit, als die Ausführung von Wechsel und
Bahnkreuzungen, ist für den Eisenbahntechniker die Anlage der sogenannten
Drehscheibengeleise, welche entweder zu Drehscheiben oder von denselben
geführt werden.
Man kann zu einer Drehscheibe so viele Bahnen legen, als es die Noth-
wendigkeit erheischt, und es der zu einer soliden Befestigung der entstehenden
Kreuzungen erforderliche Raum gestattet; jedoch müssen sämmtliche Geleise die
Eigenschaft besitzen, dass deren veriängerte Achsen durch den Mittelpunkt der
Drehscheibe gehen. Jede andere Bahnlegung bei einer Drehscheibe, welche