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Zweiter Theil. Integral-Rechnung.
der ersten Ordnung als ein gleichschenkliges Dreieck vom
Schenkel Mil — q und mit dem Contingenzwinkel dt an der
Spitze gerechnet werden und hat als solches die Fläche
p 2 sin dt — — p 2 ('dt
1-2-3
H ) ;
oder in der bereits festgesetzten Grössenordnung
£ o l
2
p 2 dt = ~ p ds,
wenn ds das Bogendifferential der gegebenen Curve bedeutet.
Hiernach ist die verlangte Fläche
S =
yJ9 ds ’
wenn a, ß die den Punkten A, B entsprechenden Werte der
Integrationsvariabein sind.
Auf den Quadranten der Ellipse
x — a sin cp
y —h cos cp
angewendet hat man (154, 2))
= - C0S & sin -—' , ds = ]/a 2 cos 2 cp -(- h 2 sin 2 cp dcp,
« = 0, ß =
daher
2
S = 2~j)J (® 2 cos2 -f- & 2 sin 2 cp) 2 dcp .
o
Entwickelt man das Quadrat, so entstehen die drei In
tegrale (255, (14) und (15))
j*cos 4 qp dcp = J*sird cp dcp = ^
0 0
7t Ti 7t
Y Y Y
J*cos 2 qp siidcpdcp —J*sudcpdcp — j*Axdcpdcp = —
3 n
16
7t
16