281. Integration mittels unendlicher Reihen
141
worausD
dx 1 1 1 1 • 3 1
“ T “ 2' ' T + 2 • 4 9 “ '
/!_J_ Jl_ . L®._i
V 2 2 5 • 2 5 ' 2 • 4 9-2® )
Demnach ist f + /
J f/i + * 4 J ]/i + ^ J yi-M 4
da?
1-8 1
4 9 • 2 9 "
= 9 H _ 1 i , Li» _L /iL _ 1 . _i_ + 1:
Li 2 5 ' 2 • 4 9 V 2 2 5 • 2 6 ' 2 •
6. Es ist in 275, 2. gezeigt werden, daß bei dem Integral 2 )
X
dx
/
|/(f— «*)(! — k*x*)
(0<¿ 2 <1, 0^*<1),
•)}
(4)
die Integration bis x = 1 erstreckt werden darf, trotzdem die Funktion
unter dem Integralzeichen für diesen Wert unendlich wird. Zu dieser Er
kenntnis kommt man auch direkt durch die Substitution
x = sin <p,
\
weil durch sie das Integral (4) mit der oberen Grenze x = 1 in ein eigent
liches sich verwandelt. Allgemein führt diese Substitution zu
1) Man hätte dieses zweite Teilintegral auch durch die Substitution
1
x = —
z
auf das erste zurückführen können; in der Tat ist
2 1
2) Für k =
ersten Falle
/
i
0 und ft 5 =1
dx _ f* dz
yr + V ~ J y 1 + ^ 4 ’
1
gehört das Integral zu den elementaren und ist im
X
/ * dx
— = arcsin x,
]/l — ÍC 2
X
im zweiten Falle
1 7 1 + x .
2 1 — :c ’
o
im ersten Falle ist die obere Grenze x = 1 zulässig, im zweiten Falle nicht.