tder v
(i*
13*1
_(t)j
ler ttegrale
»)
Btö Integral,
ircA die ßki- \
enn dann ist
dt,
i WM
ein Knrven-
isenen Karren
, begrenzt ist,
eien die Funk-
partiellen Ab-
iag eindeutig
in welcher der
rden soü, sei
ihrer Linken
len soll: dies
eiagetrasenen
298. Umwandlung eines Flächemntegrals in ein Kurvenintegral 191
Wir befassen uns nun mit den beiden Flächenintegralen
A A
Bei der Zerlegung von A in rechteckige Elemente schreibt sich das erste
jäxjf y dy
und gibt nach Ausführung der ersten Integration, die längs der zur y-
Achse parallelen Transversale im Abstande x erfolgt,
J sdx{ — P(x, y x ) + PO, y 2 ) — P(x, y s ) 4- PO, IU)},
wenn y x , y 2 , y s , z/ 4 die Ordinaten der Punkte M lf M%, M 3) M± sind, in
welchen die genannte Transversale in das Grebiet A eintritt, bzw. aus ihm
austritt; e ist ein Zeichenfaktor, +1. Beachtet man nun, daß clx bei der
Verfolgung des Randes in dem vorgezeichneten Sinne an den Eintritts
stellen M x , 31 s positiv, an den Austrittsstellen M 2 , aber negativ ist,
so werden alle Teile des letzten Intcgranden mit negativem Zeichen ver
sehen sein, d. h. es ist r?,v C
Jry dA --J Pd ^ ^
A C, C'
das rechtsseitige Kurven integral längs des ganzen Randes von A in dem
vorgezeichneten Sinne genommen.
Für das zweite Flächenintegral erhält man bei analogem Verfahren
zunächst die Darstellung
Jdy j || dx =*jsay{— Q(x x , y) + Q(x 2 , y) - Q(x s , y)
+ QOd, y) - QOs» y) + GOe; y))>
wobei x x , . . ., x 6 die Abszissen der Ein-'und Austrittspunkte der zur
rr-Achse parallelen Transversale im Abstande y bedeuten. Beachtet man,
daß bei Einhaltung der vorgezeichneten Randrichtung dy an den Ein
trittsstellen JVj, JV 3 , _ZVg negativ, an den Austrittstellen JV 8 , W 4 , iV 6 aber
positiv zu nehmen ist, so erkennt man, daß alle Teile des letzten Inte-
granden das positive Zeichen erhalten, daß also
wo bezüglich des rechtsstehenden Kurvenintegrals dasselbe zu bemerken
ist wie vorhin.