303. Anwendungen
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/ ’ dz
g , _ g v i > genommen längs des Um
fangs einer Halbkreisfläche vom Radius R } Fig. 157. Von den beiden
Wurzeln des Nenners, , liegt die obere in dieser Fläche, sobald
nur R > 1 ist. Dies vorausgesetzt, ist das Integral laut (13) gleich
hat nian den Ansatz Y
J.X,
j x* — * + 1 * s
di
z + l
2 7t
V»
i’ig. 157.
— R k
Führt man in dem Kreisintegral Polarkoordinaten ein,
so ist z — Re ic P, dz = iRe^dcp zu setzen; hiermit geht es über in
• /' B
J
Be i<p dcp
Be l(p -j- 1
U
i? ist an keine Schranke gebunden; läßt man es unbegrenzt wachsen, so
konvergiert der Integrand und mit ihm der ganze Ausdruck gegen Null
und der obige Ansatz verwandelt sich in
cc
/;
dx
2 7t
x* — x+l y-s
2. Bezüglich des Integrals
j x“dx
Jx^+l
gelten analoge Erwägungen; aber von den vier Wurzeln des Nenners,
n. 3 n _ 5 n. 711.
d. i. e*, e 4 , e 4 , e 4 , liegen jetzt zwei, und zwar die ersten zwei, in der
Halbkreisfläche, sobald nur R > 1 ist; die diesen Polen entsprechenden
ßesidua sind {¡p) = U( 00s f-“¡“t)’
(¿1 V<-t(- cos
ihre Summe macht
z = e
i
i sm
L )>
sm - = v-; folglich hat man laut 302,
_
2 4 4 "
R > 1 vorausgesetzt, den Ansatz:
R
z'-dz tz]/' 2 .
f x 2 dx f“
J + 1
i 4 + l