226 III. Abschnitt. § 8. Analytische Anwendungen
die Entwicklung:
( . nx 1 . 2tix , 1 . Stcsc | /0 s.
{sin - - T sin—+ T Bin- j- (ß)
Der Ansatz (a) gilt für 0 < x <1 c, wie man sich mit Zuhilfenahme
der Formel ~ = 1 -f- 4* + tt + • • • leicht überzeugt; der Ansatz (ß)
O O ö
gilt für 0 x < c, während für x — c die rechte Seite 0 statt c ergibt.
Läßt man die rechte Seite von (a) über das genannte Intervall hin
aus gelten, so stellt sie eine in (— c, c) gerade und darüber hinaus perio-
<y
3c -Zc c t) C 2C l '
Fig. löSft. Fig. 163 b.
disch sich wiederholende Funktion dar (Fig. 16oa); durch (ß) hingegen
ist eine in (— c, c) ungerade und darüber hinaus periodisch wiederkehrende
Funktion bestimmt, wie Fig. 163 b andeutet.
4. Die in Fig. 164 dargestellfe Funk
tion ist nngerad; zu ihrer Entwicklung
eignet sich die Formel (15). In der ersten
, Hälfte des Intervalls (0, %) hat f(oc) den
Ausdruck -, in der zweiten Hälfte den
somit tritt an die
7i — x) sin nxdx\
führt man in dem zweiten Integral % — x als neue Variable ein, so ver
wandelt sich die Summe in