394. Beispiele
491
Fällen
f ht Form
№
ist, er-
1 wi gliedweise
geegte Differen-
} M« mdectigch,
Uiiljtiatb
eicimigeo, Qm
der Exponen-
Äeaten
i der Ordmga-
| das allgemeine
Tdsdtreni von
«icbeten Wege
arch elementare
«i ae nur die ge-
atansn Funktion
-an. bei welcher
5 und die über-
(*)
Aus (u) folgt nach (n — 2)-maliger Differentiation
y( n ) = ai/^" 2 );
ordnet man also x = x 0 die Werte y 0 = c lf y 0 ' = c 3 von y, y' zu, so er-
gibt sich: % =c, 9,’ =e,
^o"=« c i IJo" === ^ ^3
y 0 Iir==a * c t y/ “
(»
Hiermit aber liefert der Ansatz (1), wenn man gleich die mit c t
und c 3 behafteten Glieder zusammenfaßt,
.. „ i 1 , a(x — x o y , a*(«-* 0 ) 4 , ]
y “ M 1 + T2 + T.2T 3 .r + * • • 1
+ c, { (* - *„) + -i.-sTs- + 1: *7» • 4 s + • • •}
Die beiden Reihen sind für jeden Wert von x — x 0 konvergent; da-<
her ist auch x 0 =< 0 zulässig, so daß einfacher (entsprechend dem An
satz (3) ):
y~ c i { 1 + 172 + 1: 2.3 4 + • • • |
+ *{* + r£. + rr£rs + "■•}
0)
Es ist jedoch leicht zu erkennen, daß die erste Reihe die Entwick
lung von l « -j_ K«
und die zweite die Entwicklung von
gc y<i _]_ ß—x V«
2 fa
ist; mithin gilt auch
y - ( ^ + 6-V« + /Fl + A\«p-ys
^ '2 2|/«/ \ 2 2>/a/
und schließlich y = C e x V* -f Gje - *,
№
wenn man die eingeklammerten Aggregate, deren Werte ja willkürlich
sind, mii C t , C 2 bezeichnet.
Hätte man sofort für y den Ansatz
y — + A x x -f -4 2 x 2 -}- A s x i + • • • (s)
supponiert, aus welchem sich