Die Kegelschnitte als Kreisprojektionen.
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Aufgabe stellen, unter ihnen denjenigen Kreis k x zu finden, der
mit k kongruent ist.
Da der gesuchte Kreis, k x aus dem Centrum S in den Grund
kreis k projiziert werden soll, so muß er mit k in perspektiver
Lage bleiben, wenn man ihn um die Projektionsachse in die Grund
kreisebene umlegt. Dies kann auf zwei Arten geschehen: im ersten
Falle werden nach der Umlegung die beiden Kreise symmetrisch
zur Achse liegen, denn diese muß die gemeinsame Chordale sein
und die Chordale zweier kongruenter Kreise steht in der Mitte
zwischen ihren Centren auf der Centrale senkrecht; im anderen Falle
werden sich ersichtlich beide Kreise decken und das Perspektivitäts-
centrum wird der Pol der Achse sein. Von der Deckung mit k
ausgehend, muß man rückwärts zu der gesuchten Lage des Kreises k x
auf dem Kegel gelangen können,
361. Wird k x zuerst mit k vereinigt gedacht, dann um eine
auf der Ebene des Kreises k liegende Gerade, etwa CD (Fig. 174),
gedreht, so bewegt sich das
(anfangs im Pol von CD ge
legene) Perspektivitätscentrum
0 beider Kreise in der durch
den Mittelpunkt M von k senk
recht zu CD gelegten Ebene.
Zugleich befindet sich 0 (wie
aus Gründen der Symmetrie
folgt) in der Ebene, welche den
bei der Drehung beschriebenen
Winkel beider Kreisebenen
halbiert. Da 0 in S übergehen
soll, so muß die erste der ge
nannten Ebenen die oben ge
fundene Symmetrieebene A des
Kegels sein. Um die zweite
Ebene B zu bestimmen, be
trachten wir die in A enthal
tenen Durchmesser AB und
A X B X von k und Äj und den Durchstoßpunkt E der zu A normalen
Drehachse CD. Ist nun A x aus B und B x aus A durch die Drehung
hervorgegangen, so muß S=AA 1 xßß l auf der Halbierungslinie des
Winkels z_ AEB r = A X EB liegen. Hiernach findet man umgekehrt
E als Schnittpunkt der Ebene von k mit der Halbierungslinie des
Winkels ASB. Mithin erhält man B als die Normalebene zu A durch
a
Fig. 174.