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tion.
Punkt, Gerade, Ebene in Orthogonalprojektion.
3 einschließt, ist
Für jede Lage
rseits G x G 2 G 2
nme der beiden
2 ^E. — Durch
r Geraden g fest
er Projektion auf
y 2 verkürzt.
Ebene E gegen
Cbene gegen eine
3ichnainigen Fall-
indem man ihn
d, oder um den
Um e x zu finden,
: ersten Falllinie
Spurpunkten i\
ind zeichnen nach
aeren Verfahren e x
Pj-P,' als F^F’.
zu bestimmen,
dr von einer be-
Normalen G 2 G X "
dem Aufriß einer
Falllinie aus,
i deren ersten
ikt G x und legen
Winkel e 2 bei G 2
nde rechtwinklige
G l G 1 "G 2 um
7 X °G 2 G 1 " erhalten
Ebene die Fall-
ungswinkel haben,
daß der Neigungs-
ngungswinkel der
, so folgt aus 89
3 die Beziehung:
• 2 bestimmen die
; gelegenen Figur
ds resp. 1 :cos e 2 .
b einer ebenen
Eine ebene Figur
und ihre Projektion auf eine Tafel sind affin in affiner Lage und
bleiben es auch, wenn die erstere um die bezügliche Spur ihrer
Ebene (d. i. um die Affinitätsachse) in die Tafel umgelegt wird
(vergl. 10). Durch Benutzung dieses Umstandes werden die zur
Umlegung nötigen Operationen vereinfacht. Es sei beispielsweise
ein Dreieck ABC durch die Spuren e 1 und e 2 seiner Ebene E und
seinen Aufriß Ä"B"C" gegeben, woraus sich der Grundriß in be
kannter Weise er-
giebt(Fig. 72). Zur
Ermittelung seiner
wahren Gestalt
werde das Dreieck
um e 2 in die Auf
rißebene umgelegt.
Man denke sich in
E durch den Punkt
A eine Falllinie f
gezogen {f _L e a ).
Diese lege man,
um zunächst ihre
Länge zwischen
den Spuren F x und
F 2 zu finden (wie
in 88) um f seit
wärts in die Auf
rißebene nieder als
f 0 = F 2 F 10 ; sodann
lege man sie um e 2
in TT 2 nieder als/’° = F 2 7f l 0 . Hieraus ergiebt sich dieümlegung e x Q — F x F x 0
von e x . Die Umlegung A°JB°C° des Dreiecks ABC aber kann als
die affine Figur zu A"B"C" gezeichnet werden, da man, außer der
Affinitätsachse e 2 , zwei einander entsprechende Punkte F x ° und Fj'
kennt (vergl. 11); die Affinitätsstrahlen sind normal zu e 2 . —
Andererseits kann die Umlegung jedes Punktes mittels seines Ab
standes von der Drehachse e 2 konstruiert werden, indem man den
Umstand benutzt, daß sich dieser Abstand zu seiner Projektion
jedesmal wie F XQ F 2 zu F X F 2 verhält.
93. Affinität zwischen Grund- und Aufriß einer ebenen
Figur. Die beiden Projektionen einer ebenen Figur sind affin und
befinden sich nach der Umlegung der einen Tafel in die andere in
affiner Lage. In der That sind die Verbindungslinien entsprechender
Fig. 72.