r ojektion.
Fig. 79) trifft. Um
on P auf sie gefällte
3dreht, bis beide zur
3l parallel werden,
dite Gerade y A und
ebte Lot PQ A G r-
m Aufriß zu einander
lig und letzteres in
inge. Die Drehung
d an einem auf q be-
enommenen Punkte
n 96) ausgefübrt,
" = Ä'B A und senk-
11 F'Qa*' gezogen,
man durch Zurück-
1 die ursprüngliche
bei der von Q be-
Kreisbogen sich
ihte zu a" projiziert,
’hält man Q', sowie
ektionen \on PQ.
Lote auf eine durch
sich umgekehrt an-
m auf ihr Normalen
en Punkten zu er-
^ir führen gegen-
' Modifikation des-
reiche zur Er rieh-
r Normalen von
r Länge l auf
eiecksebene in
iebenem Punkte
Man denke sich
irallel zur Aufriß-
lilfsebene TT gelegt
3 die Hauptlinie h,
auf der Ebene des
r ßC ausschneidet.
Ferner denke man,
ine Normalebene N
siche auf ABC eine
Punkt, Gerade, Ebene in Orthogonalprojektion. 65
Falllinie f ausschneidet; es wird dann f J_ h" sein. Die gesuchte
Normale ist in N senkrecht zu f zu ziehen. Man drehe also die
Ebene N um ihre in TT gelegene Hilfsspur n, bis sie mit TT zur
Deckung kommt, wobei zu beachten ist, daß der Grundriß n dieser
Hilfsspur mit /1, der Aufriß n" mit f" zusammenfällt. Man erhält
zuerst die gedrehte Falllinie f A im Aufriß, indem man einen Punkt
von f etwa F auf AB, der Drehung unterwirft, sodann die gedrehte
Normale l A , welcher die gegebene Länge l = F"Q A ' zu erteilen ist.
Beim Zurückdrehen beschreibt der Aufriß des Endpunktes die
Strecke Q/j'Q”; senkrecht unter Q" und um dieselbe Strecke von n
entfernt findet man Q'. — Die zu PQ entgegengesetzt gerichtete
Normale sei PB. Einer der Endpunkte (in der Figur B) liegt mit
P auf derselben Seite der Drehachse n, der andere (Q) auf der ent
gegengesetzten. Man beachte, daß bei ihren Grundrissen das Ent
sprechende bezüglich der Geraden n statthaben muß.
100. Für spätere Anwendungen ist die Lösung der Aufgabe
von Wichtigkeit: einen Punkt P um eine Tafelparallele a
durch einen gegebenen Winkel co
zu drehen. Durch die Achse a,
welche etwa zur Aufrißtafel parallel
angenommen werden mag, lege man
eine vertikale Hilfsebene TT und durch
P eine Ebene N normal zu a, welche
die Bahnlinie dieses Punktes enthält.
N schneidet in TT die Hilfsspur n aus
[n" J_ a'), Eine Seitenansicht, die man
durch Umlegen von N in TT gewinnt,
zeigt die Bahnlinie in ihrer wahren
Gestalt, nämlich als den um Q" = n X a'
durch die Seitenansicht P° von P be
schriebenen Kreis. Trägt man daher
an Q"P° in vorgeschriebenem Drehungs
sinne den Winkel oj = /_ I M Q''P A ° an,
so ist die Seitenansicht des gedrehten Punktes. Hieraus er-
giebt sich dessen Aufriß P A , wenn P A °P A ' normal zu n" gezogen,
und der Grundriß P A ', wenn sein Abstand von a derselben Strecke
gleichgemacht wird. Diese letzten Operationen entsprechen dem
Wiederaufrichten der umgelegten Ebene N.
101. D er kürzeste Abstand zweier windschiefer Ge
raden ist diejenige Strecke, welche auf beiden rechtwinklig steht.
Es werde durch die eine Gerade y eine Parallelebene E zur anderen
Eohn u. Papperitz. I. n
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Fig. 81.