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die Definitionen
öße
ig so definieren,
leibt, und folg
erte von log g
+ (oc,/3,y,d)^,
timmte ganze
ier Zahlen mit
immnng dieser
er obigen Ein-
. der folgenden
oc, ß abhängige
ebenfalls der
oc, 6' = d nß,
)
- dco\ nni
^ßco) + T2~’
daher
-i- d — 2 (oc, ß)
12 ß
ni
setzen, wo 2 (ct, /3) und, wie sich später ergibt, auch (oc, /3) selbst
eine ganze, lediglich von den beiden relativen Primzahlen oc, ß ab
hängende Zahl bedeutet; zugleich ergibt sich
(13) (-«,-/S)=-(«,/3).
Ersetzt man ferner alle Glieder der Gleichung (12) durch die zu
gehörigen konjugierten Größen, so erhält man nach den obigen Be
merkungen
log v (“ ¿¿ja) = log n (- ffl,)+ 1 log {- + ' 3ra ') ! } - a+ \iß a ’ ß) a
und da die linke Seite nach (12) auch in der Form
log ri
— y + d (—cj')'
= log 7i(-co')+-log\-(a +ßa'f\ +
oc — ß (— co')
dargestelit werden kann, so ergibt sich
(14) («, - ß) = («, ß)
und zufolge (13) auch
(15) (-«, ß) =-(<*, ß).
oc + d-2(oc,— ß)
7E»
Soll ferner der Satz (12) auch noch für den Fall /3 = 0,
oc = d = + 1 gelten, so ist die Definition des Symbols (oc, /3) durch
die Festsetzung
(16) (+ 1, 0) = + 1
zu vervollständigen, welche auch mit (13), (14), (15) harmoniert.
Aus (15) folgt (0, +1) = 0; setzt man daher oc = 0, /3 = 1,
y = — 1, d — 0, so geht der Satz (12) über in den speziellen Fall
der komplementären Transformation
(17)
log 7] (a>) -f — log (-
co 2 ).
Ersetzt man nun in dem Satze (12) die Größe co durch 1 -f- co und
durch , und drückt die Größen
co
log 7}
'y -f- d d oj \
m -J- ß -j- ß co)
wieder nach dem Satze (12) durch logriico) aus, so erhält man mit
Rücksicht auf (8) und (17) leicht die beiden folgenden, für jedes
Paar von relativen Primzahlen oc, ß geltenden Sätze
(18) (« + ß, ß) = («, ß),
(19) 2«(«, ß) + 2ß(ß,a) = 1 + K » + /J»_3| K /3i,